Erste Etappe für Ostumfahrung

Bei der Korridoruntersuchung setzt man auf Dialog

LINZ (red). Bereits heuer noch startet das Trassenauswahlverfahren für die Linzer Ostumfahrung, einer Verbindung der A1 Westautobahn mit der A7 Mühlkreisautobahn. Ziel des Verfahrens ist die langfristige Flächensicherung für das Straßenprojekt. Dabei baut das Land OÖ auf Transparenz und Information für die Öffentlichkeit: Ich habe Verständnis, dass manche Gemeinden verunsichert sind, aber das Land Oberösterreich sieht sich im Rahmen des Trassenauswahlverfahrens als Servicepartner und dadurch möchten wir ihnen die Unsicherheit nehmen. Hier wird nichts im stillen Kämmerlein entschieden, sondern aktiv und offen mit den Menschen gesprochen, erläutert Baureferent Landeshauptmann-Stv. Franz Hiesl. Der Untersuchungsraum umfasst dabei folgende Gemeinden: Asten, Engerwitzdorf, Enns, Katsdorf, Langenstein, Linz, Luftenberg, Ried in der Riedmark, St. Florian, St. Georgen an der Gusen, Steyregg, Unterweitersdorf und Wartberg ob der Aist.
Als Vermittler zwischen Gemeinden und deren Bürger fungiert Gemeindeforscher und Unternehmensberater Helmut Retzl. Laut Retzl ist man bemüht eine offene Dialogkultur zu schaffen. Mit einem Abschluss der Korridoruntersuchung ist nicht vor dem Jahr 2015 zu rechnen.

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