SPÖ Leoben-Eisenerz
Helga Ahrer übernimmt SPÖ-Regionalvorsitz

Die neue und der scheidende Vorsitzende im Kreis der Stellvertreter Mario Abl, Wolfgang Kuhelnik, Alexander Lechner sowie Kurt Wallner und Max Lercher (v. l.) bei der Überreichung eines Präsents an Anton Lang. | Foto: Gallhofer
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Beim erweiterten SPÖ-Regionalvorstand wurde Helga Ahrer zur Nachfolge von Anton Lang als geschäftsführende Regionalvorsitzende gewählt. Dieser zieht sich nach mehr als 40 Jahren Funktionstätigkeit aus dem politischen Geschehen zurück. 

LEOBEN/EISENERZ. Der erweiterte SPÖ-Regionalvorstand wählte die dritte Landtagspräsidentin Helga Ahrer mit 97,4 Prozent zur geschäftsführenden SPÖ-Regionalvorsitzenden. Sie folgt damit dem ehemaligen Landeshauptmann-Stv. Anton Lang nach, der diese Funktion seit der Gründung der SP-Regionalorganisation Leoben-Eisenerz im Jahr 2014 ausübte und sich nun nach mehr als 40 Jahren Funktionärstätigkeit endgültig aus dem politischen Geschehen zurückzieht. In einer ordentlichen Regionalkonferenz im Spätherbst werden der gesamte Regionalvorstand und die Funktionen neu zu wählen sein.

Die Sitzung stand sonst ganz im Zeichen der bevorstehenden Gemeinderatswahlen. In den 16 Gemeinden des Bezirks Leoben kandidieren insgesamt 428 Menschen für die SPÖ, davon 168 Frauen. | Foto: RegionalMedien Steiermark
  • Die Sitzung stand sonst ganz im Zeichen der bevorstehenden Gemeinderatswahlen. In den 16 Gemeinden des Bezirks Leoben kandidieren insgesamt 428 Menschen für die SPÖ, davon 168 Frauen.
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Im Zeichen der bevorstehenden Gemeinderatswahlen

Die Sitzung stand sonst ganz im Zeichen der bevorstehenden Gemeinderatswahlen. In den 16 Gemeinden des Bezirks Leoben kandidieren insgesamt 428 Menschen für die SPÖ, davon 168 Frauen. Helga Ahrer betonte die Wichtigkeit starker SPÖ-geführter Städte und Gemeinden, in denen Kinderbetreuung, Unterstützung für Vereine und ein solidarisches Miteinander gefördert werden. SPÖ-Landesvorsitzender Max Lercher: „Wir kämpfen dafür, dass unsere Gemeinden die Mittel und Strukturen haben, um allen Bürgerinnen und Bürgern die Unterstützung zu bieten, die sie brauchen.“

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