Griaß di, Zukunft!
Wie Nachhaltigkeit im Selbstversuch funktioniert
Sarah, Antonia, Alois und Lisa möchten wissen, wie sie ihren Alltag umweltfreundlicher gestalten können. Daher starten sie Selbstversuche und berichten darüber in der Serie "Griaß di, Zukunft"
STEIERMARK. Es wird viel darüber diskutiert und geschrieben, doch was bedeutet Nachhaltigkeit – konkret für unseren Alltag? Wie können wir unser Leben mit einfachen Schritten umweltfreundlicher gestalten und hat das überhaupt einen Sinn?
Als Redakteurinnen und Redakteur der RegionalMedien Steiermark wollen wir genau diesen Fragen nachgehen. In der Serie "Griaß di, Zukunft" wollen wir aber nicht nur berichten, was andere machen, sondern den Spieß umdrehen und selbst Erfahrungen sammeln. "Wir wagen sozusagen den Nachhaltigkeits-Selbstversuch", erklärt Sarah Konrad.
Vom Reden ins Tun kommen
Wie leicht ist es, sich einige Zeit lang vegan zu ernähren, wie kann ich aus meinem eigenen Badezimmer Plastik und anderen Abfall verbannen oder wie schaffe ich es in einem Bezirk weitgehend auf das Auto zu verzichten? Diese und ähnliche Fragen wollen wir in den kommenden Monaten beantworten.
Die Kamera bei der Hand wollen wir nicht nur unsere größten Erfolgserlebnisse, sondern auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die uns dabei begegnen, sowie das ein oder andere Aha-Erlebnis dokumentieren. "Wir wollen zeigen, wie schwierig oder einfach es ist, solche Änderungen im Alltag vorzunehmen", sagt Alois Lipp.
Mit Lösungen nach vorne schauen
"Griaß di, Zukunft" bedeutet für uns, dem Thema Nachhaltigkeit auf konstruktive Weise zu begegnen – das heißt, mögliche Lösungsansätze für bestehende Herausforderungen zu suchen und aufzuzeigen. In unseren Beiträgen versorgen wir dich daher mit Tricks und Tipps für deinen Alltag und holen Expertinnen und Experten mit an Board, um mit ihnen die Faktenlage zu beleuchten. Außerdem beschäftigen wir uns damit, warum es uns so schwerfällt, den inneren Schweinehund zu überwinden, um die ein oder andere Gewohnheit zugunsten unserer Umwelt zu ändern. "Worauf ich mich freue, ist, dass wir mit der Serie unsere Leserinnen und Leser dazu motivieren können, einmal auszuprobieren, mit kleinen Dingen Nachhaltigkeit im Alltag zu leben", so Antonia Unterholzer.
Auch Chatbot liefert Fakten
Gleichzeitig möchten wir in dieser Serie auch etwas ganz Neues ausprobieren, nämlich den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Journalismus. Wir nutzen die Software "ChatGPT", um die wichtigsten drei Punkte zu einem Thema in einer Factbox zusammenzufassen und damit einen guten Überblick über das Thema zu geben.
Wir halten euch auf dem Laufenden!
drei einfache Schritte, um nachhaltiger zu leben
Diese drei Schritte können als Ausgangspunkt dienen, um nachhaltigere Gewohnheiten zu entwickeln. Denke daran, dass kleine Veränderungen im Alltag mit der Zeit zu großen positiven Auswirkungen auf die Umwelt beitragen können.
Hinweis: Dieser Text wurde von dem KI-Chatbot ChatGPT erstellt.
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