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Auf Sicht fahren ist alles, was geht

Sarah Konrad, Lokalredakteurin der RegionalMedien Steiermark in Leoben | Foto: Freisinger
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LEOBEN. Nicht nur auf der Piste, auch im Tourismus lautet das Motto derzeit "Fahren auf Sicht". Viel mehr ist für Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe, Liftbetreiber, aber auch erfahrene Touristiker momentan kaum möglich.
Erst kürzlich wurden von der Bundesregierung erste Lockerungen verkündet, darunter die Aufhebung der 2G-Regel in der Gastronomie. Ob aber auch bei der Liftanlage bald ein 3G-Nachweis ausreicht, darüber ist nichts bekannt. Dabei wäre gerade jetzt, da die Wiener und Oberösterreicher bereits in die Semesterferien gestartet sind und die übrigen Bundesländer gestaffelt folgen, ein klarer Fahrplan wichtig. Denn die Ungewissheit spiegelt sich unweigerlich im Reiseverhalten wider. Es wird zugewartet und spontan gebucht. Wer weiß schon, wie sich die Situation entwickelt. Rund um den Präbichl ist man trotz allem optimistisch, die Buchungslage für Februar gut – wenn auch mit Luft nach oben. Bleibt zu hoffen, dass in den kommenden Tagen nicht nur das Wetter zum spontanen Skiurlaub einlädt.

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