SPÖ: Nightliner ins Tiroler Oberland gefordert
Lettenbichler/Lentsch: „Nachtzug verbessert Mobilität junger Menschen und sorgt für sicheren Nachhauseweg.“
BEZIRK LANDCK. Die Junge Generation der SPÖ im Bezirk Landeck fordert einen Ausbau der öffentlichen Verkehrsverbindungen in den Nachtstunden von Innsbruck nach Landeck. „Derzeit ist die Anbindung ins Tiroler Oberland in den Nachtstunden nur bedingt gegeben. Ein Nightlinerzug erleichtert nicht nur den Nachhauseweg, sondern gewährleistet auch eine sichere Heimfahrt von jungen Nachtschwärmern“, so Marco Lettenbichler, Gemeinderat der SPÖ in Landeck.
Im Tiroler Unterland fährt seit 13. Dezember 2015 an allen Samstagen, Sonn- und Feiertagen, jeweils dreimal ein Nachtzug von Innsbruck nach Kufstein. Die Züge fahren jeweils um 1 Uhr, 3 Uhr und 4 Uhr in der Früh und halten in fast allen Bahnhöfen. Der Nachtzug kann mit den Jahres- und Semestertickets des VVT benützt werden. Zudem wird der Nachtzug von einer Sicherheitsperson begleitet.
Nachtzug für das Tiroler Oberland
„Ein entsprechender Nachtzug sollte auch den Menschen im Tiroler Oberland angeboten werden. Dies würde die Lebensqualität allgemein, aber speziell für Jugendliche erhöhen. Diese könnten ihr Abendprogramm auch außerhalb des Heimatortes sicher genießen“, erklärt Benedikt Lentsch, stellv. Bezirksvorsitzender der SPÖ Landeck.
Die Junge Generation der SPÖ erwartet sich daher von der Landesregierung ein klares Bekenntnis zur Schaffung eines Nachtzuges von Innsbruck bis Landeck, der die Mobilität der Oberländer Bevölkerung verbessert.
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