Freitag für die Zukunft, 22. März 2019
Es war der vierzehnte Klimastreik und –demo der Schüler auf die provokante menschen und umweltvernichtende Politik dieser menschenfeindlichen Regierung.
Die klimaschädlichen Emissionen des Vorjahres wurden, statt sie zu reduzieren, noch erhöht.
Die Wirtschaft muß wachsen und da kann auf Menschen, Tiere und Natur keine Rücksicht genommen werden.
Für Konzerne zählen nur Milliardengewinne. Menschenleben sind für sie wertlos und diesen Konzernen fühlt sich unsere Regierung verpflichtet.
Die streichenden und demonstrierenden Schüler und unterstützenden Erwachsenen kratzen anscheinend etwas am selbstherrlichen Image der Regierenden. Sie wollen aus diesem Schüleraufstand jetzt auch noch Kapital schlagen, indem sie ihnen mit Geldstrafen drohen.
Die Streikenden werden sich von solchen Drohgebärden der Regierenden nicht beeindrucken lassen.
Der Kanzler hat sich bei Besuchen in Russland verschiedene Informationen geholt, aber es ist zu hoffen, dass er es nicht wagen wird, mit Panzern anzurücken. Ausgerüstet ist die Polizei schon damit. Mit Pferden wird es auch nicht funktionieren, denn diese sind noch nicht richtig dazu ausgebildet.
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