Landjugend
Landjugend Plank am Kamp stellt ihr Projekt vor
Dieses Jahr staunten die Mitglieder der Landjugendgruppe Plank nicht schlecht, als sie bei der Projektübergabe auf einmal 100 Obstbäume beim Feuerwehrhaus vorfanden.
PLANK/KAMP. Die Aufgabe bestand in der selbstständigen Planung der Standorte für die Bäume in Absprache mit den zuständigen Ortsvorstehern und der Auspflanzung dieser. Zusätzlich sollten noch Schilder an den jungen Pflanzen angebracht werden und Insektenhotels sowie eine Natursteinmauer errichtet werden.
Obstbäume gepflanzt
In 42,195 Stunden schafften die Jugendlichen Unglaubliches und pflanzten nach vollzogener Planung die doch schon relativ großen Obstbäume an allen Standorten, die sich über die gesamte Gemeinde erstrecken.
Danach wurden die Schilder, welche zuvor vom Büroteam gestaltet wurden, angebracht und nebenbei entstanden auch noch zwei Insektenhotels und eine Natursteinmauer wurde aufgezogen.
Besonders erfreulich war es, dass sich Bundesrätin Doris Berger-Grabner bei ihrem Besuch am Samstag am Projektfortschritt der Landjugend Plank am Kamp sichtlich interessiert zeigte.
Bei der Präsentation lauschte die Bevölkerung und der Bürgermeister Michael Strommer interessiert den Worten von Obmann Jan Tschokert.
Mehrwert für alle
Alle waren begeistert von der Leistung der Gruppe und lobten den Mehrwert, den dieses Projekt für die Gemeinde bringt. Nicht nur die Bürger der Ortschaften, oder die Radfahrer, welche täglich die Radwege frequentieren, profitieren von den Obstbäumen, sondern die gesamte Umwelt, das Klima und auch die Tierwelt von den Insekten bis zum heimischen Wild erfreuen sich an den ausgebrachten Pflanzen.
Mehr Informationen zum Projektmarathon und dem Programm der Landjugend NÖ erhalten Sie unter noe.landjugend.at
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