Im Kremser Stadtpark
Adventmarkt der Nächstenliebe 2024 war voller Erfolg

Eine Runde um Organisatorin Heidi Lily Capuder (r.) verschenkte im Stadtpark hübsche Dinge. | Foto: sg
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  • Eine Runde um Organisatorin Heidi Lily Capuder (r.) verschenkte im Stadtpark hübsche Dinge.
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Am Samstag, den 14. Dezember 2024, verwandelte sich der Kremser Stadtpark rund um den Springbrunnen in eine besondere Schenk-Oase.

KREMS. Von 11:00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit luden Heidi Lily Capuder und weitere Teilnehmer dazu ein, hübsche Kleinigkeiten zu verschenken – ganz ohne Erwartungshaltung oder Verkaufsdruck.

Viele Artikel, aber keine Preise | Foto: sg
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Dritter Adventsamstag im Zeichen der Nächstenliebe

Der dritte Adventsamstag stand damit ganz im Zeichen des Schenkens. Die Idee dahinter war, Menschen eine Freude zu machen und dem Konsumrausch der Weihnachtszeit etwas entgegenzusetzen. Es gab keinen Ramsch und keinen Flohmarkt – nur Dinge, die anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten. Besonders Kinder waren herzlich eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen und die Erfahrung des Schenkens zu entdecken.

Die Standlerinnen verschenkten neuwertige Dinge. | Foto: sg
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Heuer mehr Standlerinnen

„Ich habe vor fünf Jahren begonnen, immer am dritten Adventsamstag nachmittags im Park in Krems einiges zu verschenken“, erzählte Heidi Lily Capuder von den Anfängen der Aktion. „Damals war ich alleine, aber die Idee hat Anklang gefunden. So waren wir schon einige Jahre zu zweit. Es ist schön, dass wir heuer schon eine große Runde waren.“

Viele Interessierte nahmen die Gelegenheit wahr, ohne Konsumdruck zu Geschenken zu kommen. | Foto: sg
  • Viele Interessierte nahmen die Gelegenheit wahr, ohne Konsumdruck zu Geschenken zu kommen.
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Viele Beschenkte

Die Aktion fand großen Zuspruch und bereitete den Besuchern sichtbare Freude. Viele nahmen die Gelegenheit wahr, durch kleine Gesten anderen Menschen ein wenig Weihnachtsfreude zu schenken.
Eine Dame fand zum Beispiel ein Kuscheltier, das sie ihrem Nachbarskind schenken wollte.

Heuer waren mehr Standlerinnen um den Brunnen zugegen. | Foto: sg
  • Heuer waren mehr Standlerinnen um den Brunnen zugegen.
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