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Die Feldgasse in Korneuburg in den 1930er-Jahren und heute: Damals war noch so wenig Verkehr, dass man, wie diese Kindergruppe, die Straße als Spielplatz benutzen konnte. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Der Korneuburger Hautplatz am 5. Juli 1931 und heute: Damals fand das Begräbnis des zwei Tage vorher verstorbenen Franz Kottek, Sohn des damaligen Bürgermeisters, statt. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Der Hauptplatz in Korneuburg – Blick vom Rathaus-Balkon aus: Das "Damals-Foto" wurde 1981 in der Stadtzeitung veröffentlicht. Die Häuser haben ihr Aussehen im Lauf der Zeit verändert. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Wiener Straße, Ecke Kwizda Straße in Korneuburg im März 2011 und heute: Im Nebengebäude der Franz Josef Kaserne war die Tischlerei Krammer, dann Kittel tätig. 2013 wurde das Gebäude abgerissen, 2019 Merkur und Apotheke eröffnet.
Die Donaustraße in Korneuburg mit Blick auf die Werftkolonie: Errichtet wurden die Häuser im Jahr 1916. Ein Spaziergang durch die Siedlung ist wie eine kleine Zeitreise. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Stockerauer Straße 17 in Korneuburg: Vor dem Dancestudio waren hier von 1879 bis zum Juni 2015 vier Generationen der Familie Tuschel als Unternehmer tätig. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Der Bankmannring in Korneuburg: Blick zur Schule 1960 und heute: viel hat sich nicht verändert. Ampel und Seiteneingang ins Gasthaus auf der linken Bildseite gab es damals noch nicht. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Korneuburger Werftgelände: Am 8. Oktober 1969 besuchte der damalige ÖGB-Präsident Anton Benya das Denkmal für die von den Nazis ermordeten Werftarbeiter. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Die Stockerauer Straße in Korneuburg: Der niedere Vorbau wurde im September 1968 demoliert, dort war das Geschäftslokal von Uhrmacher Stastny beheimatet. Das dahinter liegende "Jagdhaus" wurde damals auch abgerissen.
Hauptplatz 34 in Korneuburg: Ab Februar 1967 gab es hier den Humanic, wann er geschlossen wurde, ist nicht bekannt. Wer weiß es? Heute ist das sWohnbaucenter hier zu Hause. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Die Donaustraße in Korneuburg, gleich nach dem Viadukt: Beim Hochwasser im August 1959 machte sich Friedrich Koth, Kommandant der Werftfeuerwehr, ein Bild der Lage. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Probst Bernhard Straße 13 in der Bezirkshauptstadt Korneuburg im Jahr 2004 und heute: Schon einige Jahre früher gab es hier das Lokal "Stadtheuriger - Altes Haus". In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Wiener Ring in Korneuburg: Als im April 2016 das alte Haus für einen Neubau abgerissen wurde, war kurze Zeit die alte Stadtmauer zu sehen, bevor sie der Tiefgarage weichen musste. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Die Wiener Straße 4 in Korneuburg: Einst betrieb dort Herr Efler das Elektrohaus, heute werden in diesem Haus durch die HYPO NOE Bankgeschäfte abgewickelt. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Laaer Straße – Kreuzung Ring, 26. März 1960: An diesem Samstag wurde damals die neue Bezirkshauptmannschaft in Korneuburg feierlich eröffnet. Die Festgäste machten sich auf ihren Weg vom Gottesdienst in der Pfarrkirche zum Festplatz vor dem Gebäude.
Die Salzstraße 17 in Korneuburg im Jahr 1953 und heute: Der Volksgesang Verein Wien stiftete 1953 eine Gedenktafel für Karl Liebleitner, angebracht an seinem Geburtshaus. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Die Klein-Engersdorfer Straße in Korneuburg 1950 und heute: Die 1871 erbaute Baracke wurde 1965 abgerissen. Heute stehen dort 6 Häuser der "Neuen Heimat". In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Stockerauer Straße in Korneuburg – zwischen Albrechtsgasse und Dr. Krammer Straße: Vor der Verbauung war das Gelände hinter der Mauer der LKW-Parkplatz der Firma Molzer. Während der NS-Zeit waren dort Holzbaracken vom Militär. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Die Wiener Straße in Korneuburg 1992 und heute: Ende Jänner 1992 wurde das Haus Nummer 11 abgerissen, der Rest der ehemaligen Stadtmauer wurde zum Glück erhalten. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Das Eckhaus Wiener Straße 4 und Donaustraße 1 in Korneuburg: Die Eisenhandlung Kerschbaum hat am 23. September 1991 das Geschäft geschlossen. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Die ehemalige Schiffswerft in Korneuburg im Jahr 1940 und heute: Als die Werft noch in Betrieb war, befand sich im Gebäude 84 die Servicestelle für die Hubstapler der Firma Linde. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Die Stockerauer Straße 6 in der Bezirkshauptstadt Korneuburg: Damals, in den 1950er Jahren, war im Haus Nummer 6 das Geschäft des Elektrikers Rudolf Arlt untergebracht. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Der Korneuburger Hauptplatz 1985 und heute: Am 5. Oktober 1985 fand hier eine Übung der Feuerwehr statt. Und damals gab es auch noch den Fetter am Hauptplatz. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Die Laaer Straße in der Bezirkshauptstadt Korneuburg im Jahr 1968 und heute. Den Eingang kennen viele mit Sicherheit sehr gut – das Finanzamt ist heute hier zu finden. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
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