Alpen Adria Trainingslager... eine Erfolgsgeschichte
Super eingeschlagen hat das vom KAC organisierte Alpen-Adria-Trainingslager vom 12. bis 14. März im KAC Fechtzentrum in Klagenfurt. Insgesamt 26 FechterInnen aus Linz, Graz, Feldkirch, Slowenien und vom Gastgeber KAC waren mit dabei und konnten vom Degenfachwart des ÖFV Werner Puchacher begrüßt werden.
Die prominentesten Teilnehmer waren die Fechter des Österr. Degen-Nationalteams mit den Staatsmeistern Jörg Mathe, Florian Schmid und Niki Hofer, die Österreichischen Meister Sebastian Allgeuer, Florian Hartmann, Lukas Nussbaumer und Laura Puchacher sowie das Slowenische Degenteam (Kadetten).
Geplant war ursprünglich ein Trainingslager unter den Nachbarn Friaul, Slowenien und Kärnten, wie es schon mehrfach abgehalten wurde. "Anscheinend hat sich die gute Organisation und das super Teilnehmerfeld herumgesprochen, so dass der Sportkoordinator des ÖFV Mag. H. Jürgen Burghardt und Bundestrainer Ralf Grammer das Ansinnen an den KAC stellten, das Trainingslager doch auszuweiten," so Diplomfechtmeister Mag. Karl Robatsch. "Wir waren natürlich einverstanden und schrieben das TL über den ÖFV an die FechterInnen des Kadetten- und Juniorenkaders aus, worauf sich auch prompt Fechter des Degen-Nationalteams meldeten und bekundeten, dass auch sie gerne dabei wären", so Robatsch weiter.
Freitag ab 14:00 Uhr wurde bereits auf 10 Bahnen eifrig gefochten und die Trainer Ralf Grammer, H. Jürgen Burghardt, Adolf Babler und Karl Robatsch gaben Lektionen. Am Abend nach dem Essen gab es Regelkunde. Am Samstag 08:30 wurde mit der KAC Konditionstrainerin Jeannine fortgesetzt. Danach wurde mit einem Intensiv-Turnier begonnen, welches erst gegen 17 Uhr endete. Danach war aktive Erholung angesagt. Nach dem Abendessen, um 19 Uhr, gab es Spiel und Spaß und danach ging es in die Mannschaftskämpfe. Um 21 Uhr hatten schließlich alle ... genug.
Mit einem besonderen Service wartete der KAC auf. Am Samstag Nachmittag öffnete der KAC Masseur Friedl Mairitsch seinen "Massagesalon" im Fechtzentrum und kümmerte sich um „Blessuren und Wehwechen“ der FechterInnen.
Bei einigen kleinen Koordinationsübungen mit Mag. Robatsch wurde so manchem "Jungstar" klar, dass noch Defizite bestehen und fleißig weiter trainiert werden muss.
Am Sonntag wurde von Mag. Burghardt ein Beinarbeitstest durchgeführt. Gegen Mittag schleppten sich alle zu den Kleinbussen und versprachen - trotz müder Knochen - beim nächsten Mal wieder dabei zu sein.
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