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"Workation": ein Erfolgsmuster von Kitzbühel Tourismus

Workation – eines der Erfolgsmuster in Kitzbühel. | Foto: Kogler
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Die TeilnehmerInnen des Markenbildungsprozesses von Kitzbühel Tourismus arbeiten auf Hochtouren am gemeinsamen Zukunftsbild.

KITZBÜHEL. Kitzbühel Tourismus geht bei der strategischen Destinationsentwicklung ganz neue Wege – wir berichteten mehrfach über den Markenbildungsprozess, bei dem die Bevölkerung direkt eingebunden wird.
Es wurden fünf Erfolgsmuster herausgearbeitet. Eines davon ist "Workation", denn die Nachfrage nach neuen Formen der Arbeitsorganisation steigt rasant an und birgt hohtes Potential. Diesen Trend – die Verschmezlung von Arbeit, Zuhause und Freizeit – will man verstärkt nutzen.

Zielsetzungen Workation

In der Arbeitsgruppe Workation wird nun daran gearbeitet, das Potenzial zu eruieren und
konkrete, buchbare Produkte zu schaffen. Arbeitsgruppenleiter Thomas Hechenberger:

„Auf den Workation-Trend zu setzen, ist sicher ein mutiger, unbekannter Weg, aber mit großen Chancen."

Weitere Schritte

Erste Ergebnisse wurde schon im Vorjahr präsentiert. In Schritt 3 geht es nun um die konkrete Umsetzung, wofür der Aufsichtsrat von Kitzbühel Tourismus ein eigenes Startbudget für die kommenden Jahre verabschiedet hat.
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Workation – eines der Erfolgsmuster in Kitzbühel. | Foto: Kogler
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