Mastercard und "smart tourism" in Kitzübhel

Bgm. Klaus Winkler, TVB-Obfrau Signe Reisch, Gerald Gruber (Mastercard). | Foto: Mastercard
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WIEN/KITZBÜHEL (niko). Die Hahnenkammrennen sind ein sportliches Großereignis. Wirtschaftliche Faktoren werden dabei oftmals nicht erwähnt. Daher lud Mastercard Austria zum Mountain Pek nach Kitzbühel. Zum Begriff „smart tourism“ diskutieren und referierten ExpertInnen aus Unternehmen wie Mastercard und Skidate sowie aus dem Tourismusbereich über die Möglichkeiten von smartem Datenmanagement.

Ziel ist es zum einen, Kunden und Gästen bequeme Zahlsysteme aus einer Hand zu bieten, mit denen Sie schon von Zuhause aus ihre Reise koordinieren und im Urlaub schnell und sicher agieren können; zum anderen sollen Tourismusverantwortliche aus dem Zahlverhalten ihrer Kunden Schlüsse ziehen, um so ihr Angebot und ihr Marketing gezielter platzieren können. „Gezielte Maßnahmen, vor allem im Marketingbereich, sind entscheidend, um das richtige Klientel anzusprechen. Wir wollen Tourismusverantwortliche gerne bei dieser Mission unterstützen. Dabei setzen wir auf die Analyse anonymisierter Bezahldaten in Kombination mit weiteren Quellen wie Social Media oder Buchungsseiten“, erklärt Gerald Gruber, General Manager Mastercard Austria.

Zu diesem Zweck entwickelte Mastercard die „Mastercard Tourism Platform“ und stellt sie erstmals und exklusiv beim Mountain Peak Summit in Kitzbühel vor. Diese Big Data Management Plattform bietet Tourismusregionen die Möglichkeit, gezielte Marketingmaßnahmen zu setzen.

„Alle diese Analysen zeigen den Tourismusregionen Chancen und Möglichkeiten für das Marketing auf: gezielte Länderansprache, gezielte Werbung für Qualitätsgäste, gezielte Steigerung der Auslastung, und vieles mehr werden möglich“, so Gruber.

Datenmanagement

Mastercard und Kitzbühel Tourismus arbeiten seit Jahren eng zusammen. „Natürlich setzen wir in erster Linie auf Engagement und persönlichen Einsatz, um unsere Gäste für Kitzbühel zu gewinnen. Durch gezielte Bedarfsanalyse schaffen wir die Basis dafür und reagieren schnell auf spezielle Trends“, so TVB-Chefin Signe Reisch.

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