Bäuerinnen-Netzwerk im Bezirk wieder komplett

Hinten stehend: Bürgermeister Stefan Jöchl, Monika Hager-Wild, Elisabeth Jöchl, Ortsbauernobmann Christian Reiter, Angelika Heim, Martina Aufschnaiter, Hildegard Aufschnaiter und Bezirksbäuerin Helga Brunschmid. Sitzend: Ortsbäuerin-Stv. Kerstin Schwandtner und Ortsbäuerin Katrin Hochkogler (v. li.). | Foto: LK Tirol
  • Hinten stehend: Bürgermeister Stefan Jöchl, Monika Hager-Wild, Elisabeth Jöchl, Ortsbauernobmann Christian Reiter, Angelika Heim, Martina Aufschnaiter, Hildegard Aufschnaiter und Bezirksbäuerin Helga Brunschmid. Sitzend: Ortsbäuerin-Stv. Kerstin Schwandtner und Ortsbäuerin Katrin Hochkogler (v. li.).
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  • hochgeladen von Johanna Bamberger

REITH (jos). Katrin Hochkogler und Kerstin Schwandtner vertreten als Ortsbäuerin bzw. Ortsbäuerin-Stvellvertreterin künftig die neugegründete Ortsgruppe der Reither Bäuerinnen. Diesen Neuanfang wollen sie nutzen, um die Bäuerinnenorganisation im Ort wieder aufleben zu lassen.
Nach drei Jahren gibt es nun in Reith wieder eine eigene Ortsgruppe der Tiroler Bäuerinnenorganisation. Hochkolger und Schwandter wurden dafür gewählt. Unter den ersten Gratulanten waren neben Bürgermeister Stefan Jöchl auch Ortsbauernobmann Christian Reiter, Beraterin Marie-Theres Filzer und Bezirksbäuerin Helga Brunschmid, die sich besonders freute, dass ihr Bezirk nun mit 24 Ortsbäuerinnen wieder ein flächendeckendes Netz an Ortsgruppen aufweist: „Die Bäuerinnen sind wichtige Botschafterinnen der Landwirtschaft. Die Arbeit in der Tiroler Bäuerinnenorganisation ist sehr abwechslungsreich, genießt einen hohen Stellenwert und macht viel Spaß. Für ihre künftigen Projekte wünsche ich den neu gewählten Funktionärinnen daher alles Gute, viel Erfolg und ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!“
Die frischgebackene Ortsbäuerin Katrin Hochkogler bedankte sich für das in sie gesetzte Vertrauen: „Diese Aufgabe ist für mich eine spannende, neue Herausforderung, die ich gerne annehme. Dabei soll in unserer Ortsgruppe künftig das Miteinander im Mittelpunkt stehen. Wir wollen diesen Neuanfang nutzen, um die Bäuerinnenorganisation im Ort wieder aufleben zu lassen."

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