KitzSki - Winterbetrieb
Einheimische bei KitzSki im Mittelpunkt

Weniger los auf den KitzSki-Pisten – das heißt noch mehr Qualität beim Skifahren. | Foto: KitzSki/Werlberger
  • Weniger los auf den KitzSki-Pisten – das heißt noch mehr Qualität beim Skifahren.
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KitzSki möchte zu Weihnachten mit dem Winterbetrieb für Einheimische starten.
KITZBÜHEL (navi). Zum Start der Wintersaison 2020/21 stehen in Kitzbühel die Einheimischen im Mittelpunkt. Die Vorbereitung der Pisten und Seilbahnen läuft auf Hochtouren. Darüber hinaus werden umfassende Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Gesundheit der Mitarbeiter und Gäste zu schützen.

Unabhängig von den Reisebeschränkungen, die aktuell insbesondere für Touristen gelten, möchte die Kitzbüheler Bergbahn AG in die Wintersaison starten. „Wir denken dabei vor allem an unsere einheimischen Gäste. Sie halten uns über Jahre hinweg die Treue. Die Weitläufigkeit unseres Skigebietes werden ein selten dagewesenes Freiheitsgefühl vermitteln und ein einmaliges Skierlebnis bieten. Ausreichend Platz, wenig bis gar keine Wartezeiten und die gewohnte KitzSki-Qualität in allen Bereichen“, betont Anton Bodner, BAG-Vorstandsvorsitzender. "Wir sind es unseren eigenen Leuten schuldig, wir wollen in Betrieb gehen. Wir hoffen sehr darauf, dass die Regierung bald grünes Licht geben wird“, fordert Bodner.

Mitarbeiter und Gäste schützen

Umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen werden seitens KitzSki zum Schutz der Gesundheit umgesetzt. All das könne nun auch im kleineren Umfang getestet werden. Daher will man rasch in Betrieb gehen. „Aus Kostengründen zu warten, bis im Jänner dann alle ausländischen Regierungen ihre Reisewarnungen und –beschränkungen aufgegeben haben, ist keine Option. Es geht hier um Respekt und Wertschätzung unserer Bevölkerung“, betont BAG-Vorstand Walter Astl. Der Sommer habe gezeigt, dass die Besucherlenkung in den Zustiegsbereichen der Gondelbahnen bestens funktioniert hat. „Die einmalige Auffahrt mit den Gondelbahnen ins Skigebiet dauert weniger als 15 Minuten und die Beförderungskapazität in den Gondeln werden wir freiwillig beschränken“, verspricht Bodner. Weiters werden die Gondelbahnen mit neuesten technischen Geräten laufend desinfiziert. Im Skigebiet gibt es über 40 Sessel- und Schlepplifte, das heißt, die Auffahrt erfolgt gänzlich an der frischen Luft.

KitzSki ist vorbereitet

„Auch wenn in diesem Winter weniger Gäste aus den Nachbarländern zum Skifahren kommen, wollen wir aufsperren“, betont Vorstand Christian Wörister, "die Menschen möchten hinaus in die Natur. Bewegung an der frischen Luft ist gesund und stärkt das Immunsystem. Wir verzeichnen eine steigende Nachfrage zu den Themen Winterwandern und Langlaufen. Die dazu bestehenden Angebote werden vor allem von den Einheimischen gerne und viel genutzt."

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