"Notpraxis"
Ärztegemeinschaft Rosenegg in Betrieb gesetzt

Franz Josef Fuschlberger, Rupert Ernst, Walter Phleps, Helmut Bichler-Schneider und Johanna Astl (Ärztegemeinschaft Rosenegg), Josef Trixl (v. li.). | Foto: Marktgemeinde Fieberbrunn
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  • Franz Josef Fuschlberger, Rupert Ernst, Walter Phleps, Helmut Bichler-Schneider und Johanna Astl (Ärztegemeinschaft Rosenegg), Josef Trixl (v. li.).
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Ärztliche Basisversorgung kann in Fieberbrunn nun auch bei längerem Stromausfall gewährleistet werden.

FIEBERBRUNN. Am 4. Oktober wurde in der Marktgemeinde Fieberbrunn ein Meilenstein in der Blackout-Prävention gesetzt.
Neben den Räumlichkeiten der Gemeindeeinsatzleitung, der Feuerwehr, der Tankstelle, des Klärwerkes und dem Sozialzentrum Pillerseetal als Selbsthilfebasis für Notfälle, ist es jetzt Bürgermeister Walter Astner mit seinen beiden Katastrophenschutzreferenten gelungen, auch eine „Notpraxis“ bei der Ärztegemeinschaft Pillersee mit einem Notstromaggregat auszustatten.

Notstromaggregat IGP 20KVA zur Versorgung der Notpraxis. | Foto: Marktgemeinde Fieberbrunn
  • Notstromaggregat IGP 20KVA zur Versorgung der Notpraxis.
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Sicherheit auch im Notfall

Somit kann ab jetzt bei einem großflächigen und langanhaltenden Stromausfall die ärztliche Basisversorgung von nicht akut lebensbedrohlich gefährdeten Patienten bewerkstelligt werden.
Ein wichtiger Schritt, um der Bevölkerung auch in diesem Notfall Sicherheit zu geben. Die Umsetzung erfolgte nach eingehenden Planungsschritten vom Ärzteteam, dem Hausbesitzer, der Firma Red Zac Lechner und den Katastrophenschutzreferenten. Die Finanzierung dieses Projektes wurde von den Gemeinden Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob, den Ärzten der Ärztegemeinschaft Rosenegg sowie dem Hausbesitzer getragen und durch eine großzügige Spende von Pascal Broschek unterstützt.

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