Umfrage zur Altersvorsorge der Kärntner

KÄRNTEN. Die Raiffeisen Landesbank führte kürzlich eine Umfrage zu den Zukunftssorgen der Kärntner durch. Die Ergebnisse der Umfrage und die Antwort der Raiffeisen Bank darauf stellten Georg Messner, der Vorstandsdirektor der Raiffeisen Landesbank Kärnten, Klaus Pekarek, Vorstand von Uniqua Österreich und Rainer Schnabl der Vorsitzende der Geschäftsführung Raiffeisen KAG vor.

Zukunftsängste

 An der Umfrage der Raiffeisen Landesbank nahmen etwa 500 Österreicher teil. Die Aufteilung ist laut Raiffeisen repräsentativ für jedes Bundesland.
Laut Umfrage gilt Kärnten als eher lebensfrohes Bundesland. Obowhl knapp 60 Prozent der Kärntner eher optimistisch in die Zukunft sehen und sich nicht allzuviele Sorgen machen, gibt es trotz allem ein paar Dinge über die sich die Kärntner Gedanken machen. Wie im Rest Österreichs stehen finanzielle Sorgen ganz oben auf der Liste, gefolgt von sozialem Unfrieden und einer unzureichenden Pension. Circa 38 Prozent der Kärntner sehen sich daher veranlasst auch privat für die Zukunft vorzusorgen und sich nicht ausschließlich auf eine staatliche Pension zu verlassen.

Risikovorsorge

Ein deutlich höherer Prozentsatz, nämlich 64 Prozent, beugt bereits Risiken, wie Ableben, Berufsunfähigkeit oder Geldmangel im Alter, vor. Hier geben laut Studie nur 20 Prozent an das sie nicht vorsorgen, während immerhin 16 Prozent diesen Schritt noch geplant haben.
Besonders wichtig ist den Kärntner, dass sie im Alter keine Geldsorgen haben. Daher wollen circa 24 Prozent bis zu 200 Euro pro Monat privat für die Pension vorsorgen, ein Spitzenwert in Österreich.

Neues Produkt: Fondsgebunde Lebensversicherung

Die Raiffeisen Landesbank hat auf die durchgeführte Umfrage mit einem neuen Produkt regiert und bietet Kunden nun eine fondsgebundene Lebensversicherung. Dadurch sollen sich Kunden langfristig und flexibel absichern und für den Lebensabend vorsorgen können. Dadurch will man Kunden das beste aus der klassischen Lebensversicherung und Fondssparen bieten.