Kulinarik
Uriges Ambiente in einem der ersten Italiener der Josefstadt
- Innhaber Georg Hold (l.) und sein Koch Andreas Egger schmeißen das Hold in der Josefstädter Straße 50.
- Foto: Fabian Franz/MeinBezirk
- hochgeladen von Fabian Franz
Das Hold hat sich ganz auf Klassiker spezialisiert. Hierbei setzt man neben italienischer auch auf österreichische Hausmannskost. Vor 29 Jahren war man damit noch einer der ersten Italiener im Bezirk.
WIEN/JOSEFSTADT. Uriges, italinisches Ambiente – das ist das Erste, was einem auffällt, wenn man das Hold betritt. Das kleine Lokal in der Josefstädter Straße 50 gibt es nun bereits seit 29 Jahren. MeinBezirk hat Inhaber Georg Hold zum Gespräch getroffen.
"Damals waren wir eines der ersten italienischen Lokale im Bezirk", erzählt Hold, der sein Restaurant als eine "altitalienische Osteria" bezeichnet. Geboten werden hier insbesondere Fisch, Pasta und Fleischgerichte. Etwas, das sich auch in der Karte bemerkbar macht – hauptsächlich Klassiker sind hier zu finden. Eintönigkeit bedeutet dies jedoch nicht: Regelmäßig wird das Angebot von Koch Andreas Egger aktualisiert.
Ständig wechselnde Gerichte
"Ich kaufe immer frisch ein, daher ändert sich unser Menü dauernd", erklärt der Küchenchef. Dadurch will man im Hold Frische und Saisonalität gewährleisten. Zusätzlich kann man dem hohen Anteil an Stammgästen so ständig etwas Neues bieten.
- Das Hold erstrahlt in einem urigen Ambiente.
- Foto: Fabian Franz/MeinBezirk
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In der Regel ist mit zehn bis zwölf unterschiedlichen Gerichten zu rechnen. Zu den italienischen Klassikern gesellen sich auch österreichische. Auf der Karte findet man dadurch zu 50 Prozent heimische und zu 50 Prozent italienische Küche. Etwas, das sich auch bei den Weinen und Bieren durchzieht. Zum Frühstück warten übrigens Cornettos und Tramezzinis. Ein Highlight ist laut dem Koch aber auf alle Fälle die Ligurische Fischsuppe, welche es jeden Freitag im Mittagsmenü gibt. Apropos Mittagsmenü: Dieses serviert man täglich zwischen 11.30 und 15 Uhr für einen Preis von 12,50 Euro mit und um 11,50 Euro ohne Fleisch.
Besonders gerne besuchen die Gäste das Hold auch wegen des Kaffees. Dieser kommt von der kalabrischen Rösterei Mauro. Generell versucht man die Produkte direkt aus Italien zu beziehen, bei frischen Lebensmitteln wie Fleisch oder Gemüse setzt man jedoch voll auf Österreich.
Das Hold hat von Montag bis Freitag von 8 bis 1 Uhr geöffnet. Weitere Infos finden Sie online unter hold.wien.
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