Das Schicksal des Nahen Ostens im Spiegel einer Familiengeschichte
Als Sohn von Flüchtlingen in Jordanien geboren, kam Pierre Jarawan mit 3 Jahren nach Deutschland - und wurde dort zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Bühnenpoeten. Nun schreibt er in seinem Romandebüt selbst über eine libanesische Flüchtlingsfamilie: Zwanzig Jahre nach dem spurlosen Verschwinden seines geliebten Vaters macht sich Samir auf in das "Land der Zedern", um diesem ungelösten Rätsel nachzuspüren und taucht ein in die Geschehnisse des Nahen Ostens, die eng mit der Geschichte seiner Familie verwoben ist. Der Autor selbst liest aus "Am Ende bleiben die Zedern" am Welttag des Buches, dem 23. April, um 19.30 Uhr in der Tyrolia Hauptbuchhandlung in Innsbruck.
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