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Friseursalon Pichler in Fürstenfeld ist nun "Schnittpunkt Petra"

Seit Jahresbeginn führt Petra Kollegger (1.v.r.) den beliebten Friseursalon Pichler in Fürstenfeld unter dem neuen Namen "Schnittpunkt Petra" weiter. | Foto: Margot Jeitler
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  • Seit Jahresbeginn führt Petra Kollegger (1.v.r.) den beliebten Friseursalon Pichler in Fürstenfeld unter dem neuen Namen "Schnittpunkt Petra" weiter.
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In der Dr.-Wilhelm-Taucherstraße 4 in Fürstenfeld hat Petra Kollegger den renommierten Friseursalon Pichler übernommen und führt ihn ab sofort unter dem neuen Namen „Schnittpunkt Petra“.

FÜRSTENFELD.  "Jetzt starte ich in den letzten 10 Jahren meines Berufslebens noch einmal durch", meint Petra Kollegger energiegeladen. Denn vor wenigen Wochen hat sie den Friseursalon Pichler, in dem sie schon mehr als drei Jahrzehnte selbst mitgearbeitet hatte übernommen und diesem damit den Weiterbestand gesichert.

Dass Naschkatzen im "Schnittpunkt Petra" willkommen sind, merkt man gleich am Empfang. | Foto: Margot Jeitler
  • Dass Naschkatzen im "Schnittpunkt Petra" willkommen sind, merkt man gleich am Empfang.
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Kollegger begann ihre Laufbahn mit einer Lehre in Bad Loipersdorf, sammelte danach ein Jahr internationale Erfahrungen in München und kam schließlich als Karenzvertretung in den Friseursalon Pichler – ein Einsatz, der ursprünglich nur kurzfristig geplant war. Doch daraus wurden stolze 33 Jahre. Nun hat sie entschieden, den traditionsreichen Salon selbst weiterzuführen, und setzt dabei auf die perfekte Mischung aus Erfahrung und Leidenschaft.

Das Team von "Schnittpunkt Petra" lebt die Leidenschaft zum Friseurhandwerk. | Foto: Margot Jeitler
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Ganze Lebensläufe am Friseurstuhl

Was sie an ihrem Beruf liebt? "Die Kreativität, das soziale Miteinander und die Geschichten der Menschen", sagt sie mit einem Lächeln.

Über die Jahre hat Petra Kollegger nicht nur Haarwachstum, sondern ganze Lebensläufe miterlebt: "Wenn man so lange an einem Ort ist, begleitet man ganze Familien – vom Kleinkind bis zur Hochzeit und manchmal leider auch bis zur Scheidung."

Eine wundervolle Idee, über die man lang und tief sinnieren kann, während die neue Farbe einzieht: "Wer die Gegenwart genießt, hat in der Zukunft eine wundervolle Vergangenheit" | Foto: Margot Jeitler
  • Eine wundervolle Idee, über die man lang und tief sinnieren kann, während die neue Farbe einzieht: "Wer die Gegenwart genießt, hat in der Zukunft eine wundervolle Vergangenheit"
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A propos Scheidung: Gibt es die berühmten Trennungsfrisuren tatsächlich, oder ist das ein Mythos? Ja, meint Kollegger: "Gerade bei Frauen merkt man dann sofort: jetzt wollen sie einen Neustart."

Auch die rasche Rückmeldung, die ihr Beruf mit sich bringt, schätzt Kollegger und schmunzelt: "Das Schöne ist, dass keine Arbeit liegen bleibt, denn niemand bleibt über Nacht sitzen. Man sieht sofort das Ergebnis und bekommt direkt Feedback."

Mein Bezirk brachte ein Eröffnungs-Goodie. | Foto: Margot Jeitler
  • Mein Bezirk brachte ein Eröffnungs-Goodie.
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Lehrlinge herzlich willkommen

Auch der Nachwuchs liegt ihr am Herzen: Interessierte Lehrlinge können sich jederzeit bei ihr melden, um diesen vielseitigen und kreativen Beruf zu erlernen.

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