Verwaltung bietet umfassendes Service in den Regionen

Foto: Amt der Tiroler Landesregierung
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In der Verwaltung ist nicht alles zentral in Innsbruck angesiedelt. Ein umfangreiches Service für die BürgerInnen bietet das Land Tirol mit seinen acht Bezirkshauptmannschaften an. Damit können Behördenwege sozusagen „vor Ort“ ohne Hürden schnell und unbürokratisch erledigt werden. Informationen dazu kann man sich bereits vorher bequem rund um die Uhr über die Landeshomepage www.tirol.gv.at einholen. Zudem werden durch die dezentralen Verwaltungseinrichtungen Hunderte Arbeitsplätze in den Regionen angeboten.

Lebensqualität durch regionales BürgerInnenservice
Bereiche wie Gewerbe, Grundverkehr, Umwelt, Verkehr und Sicherheit fallen neben anderen weiteren Zuständigkeiten in den Wirkungsbereich der Bezirksverwaltungen. Von der Abfallwirtschaft über die Eltern-Kind-Beratung, Gewerbeanträge, den Führerschein und das Passwesen bis hin zum Zivildienst:
Für alle diese Themen stehen die MitarbeiterInnen der Bezirkshauptmannschaften über das BürgerInnenservice auch persönlich für alle Fragen rund um Amtswege und Verfahren zur Verfügung. Für die Menschen in den Bezirken bedeutet das mehr Lebensqualität durch Regionalität.

Mit einem Klick alles über Gemeinden und Schulen erfahren

Darüber hinaus setzt man auch in den Bezirken vermehrt auf neue Wege in Richtung e-government. So sind bereits viele Formulare und Anträge online abrufbar und damit die Dienstleistungen einzelner Referate flexibel und kundenfreundlich gestaltet. Der dazugehörige Internetauftritt liefert auch umfangreiche Informationen über den Bezirk selbst. So kann man auf einen Klick alle Gemeinden und Schulen finden.

Informiert werden, um mitreden zu können
Je kürzer die Wege, desto besser. Über das sogenannte e-government (www.tirol.gv.at/e-government) können Behördenwege per Mausklick von zuhause aus erledigt werden. Muss der Weg doch ins Amt führen, kann er über online verfügbare Formulare verkürzt werden. So kann zum Beispiel der Antrag auf Wohnbauförderung erledigt und über einen Rechner auch die zu erwartende Höhe der Förderung kalkuliert werden.

Hier geht's zum Tiroler Regionalitätspreis 2014!

Foto: Amt der Tiroler Landesregierung
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