Der Stubaier
Der Stubaier Tipp: Kiachln und Kaiserschmarren
Der Stubaier – Das Event-Magazin für das Stubaital:
Die Tiroler essen gern kräftig. Aber eines ist auch klar: Ohne süßen Nachtisch geht gar nix. Und da stehen die Kiachln ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala. Der flaumige Krapfen wird in Schmalz goldgelb gebacken. Durch vorheriges Ziehen des Teiges ensteht die charakteristische Mulde in der Mitte. Sie wird mit Preiselbeermarmelade gefüllt. Die süß-herben Beeren geben der tirolerischsten aller Süßspeisen ihren ganz besonderen Geschmack. Wenn beim Hineinbeißen dann auch noch der Staubzucker wie frischer Pulverschnee staubt, ist der Genuss perfekt. Das Kiachl ist aber weit mehr als köstlicher Nachtisch. Mit warmem Sauerkraut in der Mitte wird es zu einem herzhaften und pikanten „Snack“ für zwischendurch.
Das Geheimnis eines guten Kiachls liegt im Teig. Jede Köchin und jeder Koch hütet sein Rezept, obwohl die Grundzutaten immer die gleichen sind: Mehl, Eier, Hefe, Zucker, Salz und Milch. In welchem Verhältnis diese gemischt werden und was sonst noch so dazukommt, ist wie gesagt „top secret“.
Ähnlich verhält es sich bei einem anderen süßen Klassiker, dem Kaiserschmarrn. Der kommt zwar ursprünglich aus Wien, schmeckt aber eigentlich erst in den Bergen richtig gut. Um seine Entstehung ranken sich viele Geschichten. Auch beim Kaiserschmarrnrezept liegen die Finessen im Detail und die mag keiner so recht verraten.
Also, einfach hinsetzen und genießen, die paar Minuten Wartezeit lohnen sich auf jeden Fall!
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