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Bezirk Güssing: Vier weitere Volksschulen beschäftigt der Umweltschutz

  • 10. Oktober 2017, 15:49 Uhr
Kinder der Volksschule Strem lernten, wie ein Solarkocher funktioniert. | Foto: EEE
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  • Kinder der Volksschule Strem lernten, wie ein Solarkocher funktioniert.
  • Foto: EEE
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Sonnenenergie, Biomasse und Wasser galt im vorigen Schuljahr in vier "Klimaschulen" besondere Aufmerksamkeit. Die Volksschulen Strem, Deutsch Tschantschendorf und Gerersdorf sowie die Neue Mittelschule Eberau wurden für ihr Engagement nun vom Klima- und Energiefonds als „Projekt des Jahres 2017“ nominiert.

In Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für erneuerbare Energie (EEE) in Güssing befassten sich die Kinder mit den Umweltthemen im Unterricht, bei Projekttagen, Workshops und Lehrausgängen.

Für das begonnene Schuljahr 2017/18 wurde das Klimaschulen-Projekt auf die Volksschulen Güssing, Heiligenbrunn, Großmürbisch und Inzenhof ausgeweitet. Unter dem Titel "Alles im Überfluss" beschäftigen sich die Kinder mit Fragen der Energieeffizienz, des Konsums und der Regionalität, berichtet EEE-Geschäftsführer Joachim Hacker.

Kinder der Volksschule Strem lernten, wie ein Solarkocher funktioniert. | Foto: EEE
Der Schulgarten in der Neuen Mittelschule Eberau | Foto: EEE
Die Kinder der Volksschule Gerersdorf staunten über flotte solarbetriebene Modellautos. | Foto: EEE
In der Nähe der Volksschule Deutsch Tschantschendorf wurden Obstbäume gepflanzt. | Foto: EEE
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