Wasser für künftige Generationen

Das VTA-Firmengelände in Rottenbach | Foto: Fotonachweis
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ROTTENBACH. VTA steht für „Verfahrenstechnologische Abwasseraufbereitung“. Es steht auch für das Unternehmen mit der Zentrale in Rottenbach. VTA entwickelt Konzepte und Technik  für Abwasseraufbereitung mit biologisch verträglichen Komponenten. Diese haben gemeinsam mit den genutzten Rohstoffen ihren Ursprung in Österreich. In den letzten 25 Jahren hat sich das Unternehmen mit seinen Verfahren so weiter entwickelt, dass das Treibhausgas Kohlendioxid in kommunalen, wie industriellen Kläranlagen um bis zu 90 Prozent eingespart werden konnte. Gemeinde- sowie Unternehmenskassen werden so entlastet und die Umwelt geschützt.
"Weitreichender Umweltschutz, der nicht nur im hier und jetzt von Bedeutung ist, sondern auch die Zukunft heranwachsenden Kinder und Generationen sichert, sind Leitmotive von VTA", erklärt Ulrich Kubinger, der Gründer und Geschäftsleiter der Firma. "Das Ergebnis ist sauberes Wasser für über 150 Millionen Menschen täglich," ergänzt er.  Ermöglicht wird dies durch strategische Partnerschaften mit führenden Universitäten in Österreich, Deutschland und Russland, und durch Förderung junger wissenschaftlicher Innovationen.  Der Akademiker-Anteil bei VTA beträgt 80 Prozent, alles Fachkräfte aus dem Umkreis von 40 Kilometer um den oberösterreichischen Standort. „Regionalität bedeutet für mich in erster Linie ‚Heimat‘, denn da wo der Mensch sich wohl fühlt und seinen Wurzeln hat, dort kann er Kräfte entwickeln, die ihn zu Höchstleistungen antreiben,“ meint Kubinger.

Das VTA-Firmengelände in Rottenbach | Foto: Fotonachweis
Gründer und Geschäftsleiter der VTA Ulrich Kubinger | Foto: Fotonachweis
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