„ITALIEN – abenteuerliche Vielfalt“ - Die neue Multivision von Ernst und Gerlinde Martinek

27Bilder

Unterwegs am „Stiefel“, auf Sardinien und Sizilien.

Grieskirchen, Wirtschaftskammer
Freitag, 3. März und Samstag, 4. März 2017, jeweils 19.30 Uhr

Zählt unser Nachbarland Italien tatsächlich zu den weltweit interessantesten und vielfältigsten Reiseländern der Erde? Gerlinde und Ernst Martinek haben sich auf den Weg gemacht und über einen Zeitraum von insgesamt mehreren Monaten mit Fotoapparat, Video- und Actioncamera sowie Quadrocopter recherchiert.

Das Ergebnis ist äußerst beeindruckend: Das Land begeistert den Reisenden durch spektakuläre Natur, wo die mächtige Bergszenerie der Alpen übergeht in die norditalienische Tiefebene, wo raue Küstenabschnitte sich abwechseln mit kilometerlangen Sandstränden, wo Erdbeben und Vulkanismus bis heute die Landschaften prägen. Jahrtausendealte Zeugnisse von Kunst und Kultur, pulsierende urbane Zentren und beinahe menschenleere Gebirgsregionen bilden extreme Kontraste.

Von den prächtigen Palästen der Toskana spannt sich der Bogen bis zur weltweit größten Höhlenstadt Matera und zu den faszinierenden Trulli-Häusern im Süden. Reichtum und Armut verstärken die Gegensätze ebenso wie die unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse.

Lassen Sie sich verführen zu dieser Bilderreise. Nehmen Sie die Impressionen aus der Ewigen Stadt Rom und ihrer antiken Ruinen mit. Staunen Sie in und um Neapel über weitere Relikte der Antike, über den Vesuv, über das einzigartige Panorama. Kommen Sie mit in das gebirgige Kalabrien, wo in exponierten Lagen schon vor Jahrhunderten griechische und albanische Zuwanderer ihre Dörfer errichtet haben.

Sardinien lockt mit abgelegenen Bergregionen ebenso wie mit zauberhaften, mitunter sehr einsamen Stränden. Bizarre Felsformationen und dichte Macchie wechseln einander ab. Auf dem Weg von Capo Testa im Norden nach Cagliari im Süden finden sich zahlreiche Nuraghen, bronzezeitlichen Turmbauten.. Fahrten auf engen, kurvigen Straßen durch die wilde Berglandschaft des Landesinneren können durchaus Abenteuercharakter haben.

Die Schönheit Siziliens ist geprägt von langen Sandstränden, von Städten mit wunderbaren Barockbauten, aber auch afrikanisch beeinflusster Architektur, von Ruinenfeldern der Antike, vom aktiven Vulkan Ätna. Phönizier, Griechen, Römer, Byzantiner, Araber und Normannen herrschten auf der Insel. Eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten dokumentiert dies.

Kartenreservierungen unter 0699-11043547

Wo: Wirtschaftskammer, Manglburg 20, 4710 Grieskirchen auf Karte anzeigen
Anzeige
An insgesamt vier Schulungstagen erhielten Bauhofmitarbeiterinnen und Bauhofmitarbeiter aus der Region fundierte Einblicke in die Bedeutung von Biodiversität sowie konkrete Empfehlungen, um die Artenvielfalt in ihrer Gemeinde zu unterstützen.  | Foto: LEADER-Region Mostlandl Hausruck
15

Mostlandl Hausruck
Bauhofmitarbeiter: "Der Schlüssel für Verbesserungen"

Erfolgreiche Schulungsreihe für Bauhofmitarbeiterinnen und Bauhofmitarbeiter in der LEADER-Region Mostlandl Hausruck: Gemeinden können auf regionaler Ebene sehr viel zum Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt beitragen, indem sie die Gemeindeflächen und Bäume möglichst schonend und naturnah pflegen und bewirtschaften. Dabei spielt das fachliche Wissen der Bauhofmitarbeiterinnen und Bauhofmitarbeiter eine zentrale Rolle. An insgesamt vier Schulungstagen erhielten Bauhofmitarbeiterinnen und...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Grieskirchen & Eferding auf MeinBezirk.at/Grieskirchen-Eferding

Neuigkeiten aus Grieskirchen & Eferding als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Grieskirchen & Eferding auf Facebook: MeinBezirk Grieskirchen & Eferding

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Enerys 50.000 Quadratmeter große Freiflächen-Photovoltaikanlage in Gleinz (Frauental) produziert 6 GWh Strom jährlich. | Foto: Enery
2 2

Energiewende
Ohne Freiflächen geht es nicht

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.