Antike Überbleibsel in Sturms Katakomben
Flohmarkt einmal anders: So sahen die Spielerpässe der Sturmkicker aus.
Bevor Sie nun lachen, werfen Sie doch kurz einen Blick in Ihren eigenen Pass. Ja, fast jeder hat dieses berühmte „Passfoto-Problemchen“. Besonders lustig wird die Reise in die Vergangenheit allerdings, wenn man sich die Überbleibsel des SK Sturm ansieht. Was heute eine Chipkarte im Scheckkartenformat ist, war vor drei Jahren noch der gute alte Pass aus Papier. „Als ich noch in der Jugend gespielt habe, da wurde schon einmal der eine oder andere Pass ,gefälscht’, um eine Elf zusammenzukriegen“, schwelgt auch Sturms Sportkoordinator Hans Lang in Erinnerungen. „Heute kann sich das dank Technik und Onlinesystem keiner mehr vorstellen.“ Und so sahen sie aus, die Kicker von heute und damals. Imre Szabics, Jürgen Säumel, Kazimierz Sidorczuk, Mario Haas, Guiseppe Giannini und Günther Neukirchner: Der eine gerade heraußen aus den Jahren der Pubertät, der andere dagegen schon mit etwas weniger bedecktem Haupt ...
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