Stocksport: Hausmannstätten und Autal im Einsatz
Treffsicher und eiskalt

Der ESV Hausmannstätten mit Angelika Neumann, Daniela Moik, Anita Wade, Gertrude Stranz, Gabriele Posch und Monika Sundl (v. l.). | Foto: zVg
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  • Der ESV Hausmannstätten mit Angelika Neumann, Daniela Moik, Anita Wade, Gertrude Stranz, Gabriele Posch und Monika Sundl (v. l.).
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Stocksport: Damen von Hausmannstätten starten auf Eis in der Staatsliga, Autal spielt in der Bundesliga.
Treffsicher uns eiskalt im Masseln – so gehen die Damenmannschaften des ESV Hausmannstätten sowie jene des ESV Autal in die Wintersaison. Während Autal in der zweithöchsten Spielklasse, der Bundesliga, am Wochenende in Kapfenberg um den Aufstieg in die Staatsliga kämpft, sind die Ladys des ESV Hausmannstätten dort bereits angekommen.

Das Team um Monika Sundl feiert auf Eis am Samstag in Ternitz Premiere in der höchsten Spielklasse. Gespielt wird in zwei Achtergruppen. Die besten vier jeder Gruppe kämpfen am Sonntag um den Staatsmeistertitel, die Teams auf den hinteren Rängen gegen den Abstieg und um Steherplätze. Das Ziel der Hausmannstättenerinnen ist klar definiert: Zumindest ein Steherplatz und damit der Verbleib in der Staatsliga wird angestrebt, ein Top-Vier-Platz am Samstag und damit eine sehr gute Endplatzierung wäre freilich das Optimum.

Autal setzt auf Routine

Der ESV Autal mit Mannschaftsführerin Beatrix Karner geht optimistisch ins Bundesliga-Wochenende in Kapfenberg, obwohl kaum Eistraining möglich war. Karner: „Wir konnten nur einmal pro Woche in Weiz auf Eis trainieren, und das oft nicht mit dem ganzen Team, es sind ja alle berufstätig. Dennoch gehen wir optimistisch in die Bundesliga, wir setzen auf unsere Routine.“

Der ESV Hausmannstätten mit Angelika Neumann, Daniela Moik, Anita Wade, Gertrude Stranz, Gabriele Posch und Monika Sundl (v. l.). | Foto: zVg
Der ESV Autal mit Rosi Lichenegger, Marianne Stropnik, Barbara Cuno, Beatrix Karner, Hermine Bisail und Lissi Larisegger (v.l.). | Foto: zVg
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