Hermagor
Masterplan für Gewerbezone ist im Finale

Gemeinsame Bemühungen um Gewerbeflächen für die regionale Wirtschaft: Bürgermeister Siegfried Ronacher, Standort-Manager Fredi Egger, Tamara Olipitz (Babeg), Michael Kollmann (Apricum), Thereza Grollitsch (Babeg) und Bürgermeister Josef Zoppoth (von links) | Foto: Babeg
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  • Gemeinsame Bemühungen um Gewerbeflächen für die regionale Wirtschaft: Bürgermeister Siegfried Ronacher, Standort-Manager Fredi Egger, Tamara Olipitz (Babeg), Michael Kollmann (Apricum), Thereza Grollitsch (Babeg) und Bürgermeister Josef Zoppoth (von links)
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Schritt für Schritt entstehen im Bezirk Hermagor neue Gewerbeflächen für die heimische Wirtschaft.

HERMAGOR. Positiv entwickelt sich in den vergangenen Jahren die Schaffung von Gewerbeflächen für die heimische Wirtschaft. Parallel dazu laufen über den Interkommunalen Gewerbepark Karnische Region intensive Bemühungen um neue Firmen-Ansiedelungen, um den weiteren Verlust von Arbeitsplätzen zu stoppen und der Abwanderung entgegenzuwirken.

Die Förderungen

Geschäftsführer und Bürgermeister Siegfried Ronacher verweist auf die diesbezüglichen Projekt-Förderungen des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus gemeinsam mit der Europäischen Union als Leader-Maßnahme. Die Umsetzung soll bis Oktober 2022 fertiggestellt sein. „Alle Gemeinden des Bezirks haben es sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam das Gewerbe im Bezirk zu forcieren. Es soll in allen Gemeinden des Bezirks aktive Gewerbe-Entwicklungen geben.“

Besuch bei der Babeg

Die Babeg als Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft des Landes Kärnten ist immer auf der Suche nach wirtschaftlichen Partnern.
Kürzlich besuchten Thereza Grollitsch und Tamara Olipitz von der Babeg gemeinsam mit den Bürgermeistern Siegfried Ronacher und Josef Zoppoth sowie den beiden Standort-Managern Fredi Egger und Natascha Arzberger die beiden Gewerbeparks in Hermagor und Kötschach-Mauthen. Grollitsch: „Die Karnische Region hat alle Voraussetzungen, sich zu einer Modellregion zu entwickeln – auch dank einer sehr aktiven Kommunalpolitik.“

Masterplan für Hermagor

Während anderenorts die kleineren Gewerbeflächen schon bebaut und belebt werden, befindet sich – laut Flächenwidmungs-Referent Vizebürgermeister Leopold Astner – der diesbezügliche Masterplan für die Gewerbezone Hermagor Ost noch in der Finalisierungsphase. Westlich des ÖAMTC sind bisher etwa 30.000 Quadratmeter fixiert, weitere in Vorbereitung. Astner: „Die Hochwasser-Sicherheit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Bebauung. Bis Ende des Jahres ist mit einem positiven Bescheid der Landesplanung zu rechnen.“ Somit kann davon ausgegangen werden, dass rechtzeitig bis zur Fertigstellung der ÖBB-Brücke bei der östlichen Stadteinfahrt im Jahr 2022 auch alle Grundflächen des Gewerbeparks baureif zur Verfügung stehen werden.

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