Technik im Auto kann Hirn nicht ersetzen

Da befehle ich während der Autofahrt meiner Freisprecheinrichtung, meine Nichte Maria anzurufen. "Anrufen Maria Fekter?" fragt mich das Gerät. Oh nein, schnell auflegen! Nächster Versuch. Wieder die falsche Maria. Also doch wieder das Handy selbst bedienen. Dann verliere ich nahe der Grenze den Verkehrsfunk. Also wieder kurz weggeschaut von der Straße und Sender gesucht. Dann läutet das Firmenhandy, das nicht gleichzeitig mit meinem privaten Handy mit der Freisprecheinrichtung gekoppelt ist. Die Verlockung, abzuheben, ist groß. Im Grunde gäbe es ja technische Möglichkeiten, alle Handys, das Radio, den mp3-Spieler und das Navi von einem Bordcomputer mit (funktionierender) Stimmerkennung zu steuern – aber so etwas haben die Autos des durchschnittlichen Normalverdieners noch nicht eingebaut. Bis dahin sollten wir alle einfach auch das Hirn einschalten, bevor wir die Augen auch nur für einen kurzen Moment von der Straße abwenden.

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