„Das Auftreten stimmt mich zuversichtlich!“

Dietmar Riegler: Der WAC-Präsident hat noch keinen Grund, eine finstere Miene aufzuziehen. Sein Team hat in den bisherigen Spielen mit starken Gegnern immer mitgehalten | Foto: Kuess
  • Dietmar Riegler: Der WAC-Präsident hat noch keinen Grund, eine finstere Miene aufzuziehen. Sein Team hat in den bisherigen Spielen mit starken Gegnern immer mitgehalten
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  • hochgeladen von Erich Hober

Vor dem Start in das Unternehmen Fußball Bundesliga konnte niemand so genau abschätzen, wie der RZ Pellets WAC wohl loslegen würde – zumal auch die Auslosung ob der stärksten Gegner gleich zu Beginn der Meisterschaft nicht gerade optimal für die Wolfsberger (den Kassier nicht mit eingerechnet) gefallen zu sein schien. Der WAC hat bisher überrascht, wenngleich zwei von drei Spielen bislang verloren wurden. Dank einer fragwürdigen Schiedsrichterentscheidung ging Spiel eins gegen die Austria Wien verloren, auswärts bei Ried folgte die große Überraschung. Mit dem 2:0-Sieg hätten nicht viele gerechnet, da die Rieder als heimstarke Mannschaft gelten. Zuletzt im Spiel gegen den FC Red Bull Salzburg waren Christian Falk & Co. über weite Strecken die bessere und teilweise spielbestimmende Mannschaft. WAC-Präsident Dietmar Riegler: „Bisher hatten wir mit den Spitzenteams der Liga zu tun. Wir haben gesehen, dass wir mit diesen Mannschaften mithalten können. Das Auftreten der Mannschaft in den bisherigen Spielen war sensationell. Wenn man bedenkt, welches Budget und welche Spieler die anderen in ihren Reihen haben, kann man mit unserem Team schon zufrieden sein.“

„Brauchen jeden Punkt“
In einem Punkt ist sich der Präsident sicher: „Wir können zuversichtlich in die Zukunft blicken. Ich hoffe nur, dass wir so schnell keinen Einbruch erleiden, denn wir brauchen jeden Punkt.“ Die nächste Aufgabe wird für den RZ Pellets WAC keine einfache.

Am Samstag wartet der SK Sturm Graz auf die Lavanttaler. Die Steirer verloren zuletzt gegen Mattersburg und liegen mit schlechterem Torverhältnis sogar hinter dem WAC (Platz 8). Sturm musste sich das erste Mal seit 21 Spielen gegen Mattersburg geschlagen geben. „Wir müssen unsere Schwachstellen ausmerzen“, so Riegler. Damit meint er die noch mangelnde Effizienz vor dem gegnerischen Tor.

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