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SPÖ-Kärnten setzt sich durch: Heizkostenzuschuss wird erhöht!

„Nachdem die blau-schwarze Koalition den Heizkostenzuschuss nach den Landtagswahlen 2009 mutwillig und ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse und Sorgen der Kärntnerinnen und Kärntner gekürzt hat, lenkt die FPK nun endlich ein“, so Kaiser. | Foto: Foto Gernot Gleiss
  • „Nachdem die blau-schwarze Koalition den Heizkostenzuschuss nach den Landtagswahlen 2009 mutwillig und ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse und Sorgen der Kärntnerinnen und Kärntner gekürzt hat, lenkt die FPK nun endlich ein“, so Kaiser.
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Kaiser: Konsequenter Protest der SPÖ-Kärnten bringt FPK letztlich doch noch zur Vernunft und sorgt für warmes Zuhause bei einkommensschwachen Kärntner Familien.

Als Erfolg für die konsequente Linie der SPÖ-Kärnten zum Wohle der Kärntnerinnen und Kärntner bezeichnet SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser die in der heutigen Regierungssitzung beschlossene Erhöhung des Heizkostenzuschusses um 30 Euro auf 110 bzw. 180 Euro. 180 Euro erhalten Alleinstehende mit einem Netto-Einkommen bis zu 774 bzw. zwei Personen in einem Haushalt mit einem gemeinsamen Netto-Einkommen bis 1160 Euro. 110 Euro erhalten Alleinstehende mit einem Netto-Einkommen bis zu 140 bzw. zwei Personen in einem Haushalt mit einem gemeinsamen Netto-Einkommen bis 1430 Euro

„Nachdem die blau-schwarze Koalition den Heizkostenzuschuss nach den Landtagswahlen 2009 mutwillig und ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse und Sorgen der Kärntnerinnen und Kärntner gekürzt hat, lenkt die FPK nun endlich ein“, so Kaiser. Damit werde deutlich, dass die SPÖ-Kärnten die einzige verantwortungsbewusste Regierungspartei ist, die die Sorgen und Anliegen der Menschen in Kärnten ernst nimmt und sich für sie nachhaltig und erfolgreich einsetzt.

„Auch wenn der Grund für das Einlenken der FPK in den bevorstehenden vorgezogenen Neuwahlen liegen dürfte, bin ich froh, dass die SPÖ-Kärnten sich mit ihrer Forderung nach Erhöhung des Heizkostenzuschusses durchgesetzt hat. Kärnten kann mehr – die Sozialdemokratie sorgt dafür, dass die Kärntner Familien nicht frieren müssen“, so Kaiser abschließend.

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