Die Geschichte mit dem Trichter
Ganz ehrlich, liebe Freunde, wieder so eine Redewendung die ich wirklich liebe, weil man dabei so schön darüber nachdenken kann, ob derjenige der nun Etwas erzählt oder nicht, wirklich die Wahrheit sagt, gerade eben weil ich mich frage, ob mein ehemaliger Verkaufsleiter wohl Recht gehabt hat, möchte ich ich Euch heute eine Geschichte erzählen.
Lange bevor ich beim österreichischen Boten meine Stories schrieb und lange bevor ich beim KURIER im Abovertrieb agierte, war ich nämlich im Anzeigenverkauf des Firmentelefonbuchs tätig und da hatten wir einen Verkaufsleiter der meinte:
Betrachtet den Verkauf wie einen Trichter. Man füllt oben ein und füllt oben ein und irgendwann dann beginnen die Aufträge unten zu tröpfeln.
Könnte wohl für einen jeden Bereich der Wirtschaft gelten.
Und eine zweite Feststellung des selben Mannes wäre heute sicherlich für die Wirtschaft bedenkenswert:
Ja, wenn wir einen Menschen am heutigen Tag schlecht antreffen und er NEIN sagt, so muss dies ja nicht heissen, dass dies für alle Zeiten ein NEIN sein muss. Denn: Die Menschen ändern sich.
Nein, nicht nur die Menschen ändern sich, sondern durch einen jeden neuen Kunden verändern sich auch meine Produkte. Werden weiterentwickelt.
Warum ich ihnen dies heute erzähle?
Ja, weil dies für alle Bereiche der Wirtschaft gilt. Auch für das Soziale. Und weil man solche Ratschläge aus der
WIENER NACHBARSCHAFTSBÖRSE
Buchengasse 67c
1100 Wien
entnehmen kann, wenn man zuhört und sich die Ratschläge geben lassen will.
Letztlich also nicht beratungsressistent bleibt.
Denn: Einer denkt, zwei denken mehr und alle miteinander finden die Lösung.
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