"Oh du fröhliche" im Hospital

- Doris Rupp ist als Seelsorgerin im Hanusch-Krankenhaus auch am 24. Dezember für Patienten da.
- hochgeladen von Christian Schwarz
Weihnachten im Krankenhaus muss nicht trist sein. Wie es geht, zeigt das Hanusch- Krankenhaus vor.
(cs). „Einmal hat eine Patientin, für alle auf ihrer Station kleine Engerl gehäkelt. Die hat sie am 24. Dezember verteilt; ein sehr bewegender Moment“, erzählt Doris Rupp eine schöne Weihnachtsgeschichte aus dem Krankenhaus. Sie ist eine der drei Seelsorgerinnen im Hanusch und schon 20 Jahre hier tätig.
Das Hospital in der Heinrich-Collin-Straße hat insgesamt 20 Ambulanzen. Da kommt es schon vor, dass einige Patienten am Heiligen Abend im Krankenhaus das Bett hüten müssen.
Jedes Jahr wird gefeiert
„Die Kranken, die zu Weihnachten hier sein müssen, brauchen Ansprechpersonen“, sagt Doris Rupp. „Natürlich versuchen wir immer, dass die Patienten über die Weihnachtsfeiertage nach Hause gehen können.“
Für die Dagebliebenen gibt es auf der Hämatologie, die Station für Blutserkrankungen, eine Weihnachtsfeier, an der meist um die 40 Personen teilnehmen. Dabei wird gesungen, danach kann man noch der Christmette in der kleinen Spitals-Kapelle beiwohnen.
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