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Die Jahrhundert-Autorin Christine Nöstlinger hatte dem erzguten Wiener Schauspieler, Songwriter und Musiker Gerald Votava einige ihrer späten Dialektgedichte überlassen, um “etwas daraus zu machen”.
Dieser hat dann fürs Machen die jeweils Meisterklassen-Besten, Walther Soyka und Maria Petrova eingeladen.
Herausgekommen ist eine Platte, die Ernst Molden ums Schwärmen nicht herumkommen lässt: “...ein großartiges, modernes, distant-emotionales Songster-Album mit Texten, die gleichermaßen aus einer fernen Vergangenheit zu kommen scheinen und doch ein fast prophetisches Wissen um das Schicksal der Menschheit ausstrahlen.”
Komme, wer auf der Suche nach einem in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Konzertabend ist!
Denn wie einfühlsam, intensiv, virtuos und innig sich das musikalische Dreigestirn mit der Lyrik der großen Nöstlinger auseinandersetzt, entfaltet sich bei den Auftritten in unvergleichlicher Live-Atmosphäre.
“Gerald Votava singt diese Texte mit der unerbittlichen Konzentration eines Gil Scott Heron, Unterstützung erfährt er durch die zauberhafte Harmonika des großen Walther Soyka.” (Ernst Molden)
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