FH Burgenland
Neue Studienrichtung im Bereich Digitalisierung
Ab Herbst 2022 bietet die FH Burgenland die neue Vertiefungsrichtung Data Driven Engineering im Masterstudiengang Business Process Engineering & Management an. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat bereits für die Finanzierung grünes Licht gegeben.
EISENSTADT. Mit dem Studienjahr 2022/23 finanziert das Bildungsministerium an den Fachhochschulen (FH) 347 neue Studienanfängerplätze für MINT (Mathe, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaft, Technik) und Digitalisierung. 16 der hochbegehrten Studienplätze kommen dem Masterstudiengang Business Process Engineering & Management zu Gute. Im Vollausbau stehen somit weitere 32 Master-Studienplätze zur Verfügung. „Wir schaffen damit eine neue, sehr zukunftsorientierte Vertiefungsrichtung. Es wird im Studium also noch stärker darum gehen, Daten zu managen und optimal für das Unternehmen nutzen zu können“, erklärt Studiengangsleiterin Silke Palkovits-Rauter.
Fakten zum neuen Studiengang
Insgesamt vier Semester soll das neue berufsbegleitende Masterstudium dauern und seinen Fokus auf Prozessmanagement aus technischer und wirtschaftlicher Sicht legen. Die Studierende schließen mit dem Titel „Master of Science in Engineering“ ab. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem innovativen Konzept punkten konnten“, betont FH Burgenland Geschäftsführer Georg Pehm.
Bereich Informatik und Digitalisierung
Sieben Studiengänge widmen sich an der FH Burgenland aktuell den Bereichen Informatik und Digitalisierung. „Die neuen Studienplätze stärken diese Kernkompetenz noch weiter“, so Pehm. Im März 2022 soll die Digitalisierungsstrategie der FH und Forschung Burgenland mit der Eröffnung des Digital Security (Living) Lab am Standort Eisenstadt einen weiteren Schub erfahren. Die Bezirksblätter berichteten.
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