Eisenstadt
Neues Diözesanhaus ist fertig
Im "Diözesanhaus Neu" am Eisenstädter Domplatz hat ein Großteil der Dienststellen seinen Betrieb aufgenommen. Nun komplettiert es den Gebäudekomplex der Diözese bestehend aus Bischofshof, Martinussaal und Bischofskirche.
EISENSTADT. Im "Diözesanhaus Neu" ist nun ein Großteil der Dienststellen untergebracht. Im Haus findet man die Zentralstelle der Diözese für die Verwaltung, mit Archiv und Kommunikationsräumen. Früher war das Gebäude eine Bäckerei, seit den 1970er Jahren ist es im Besitz der Diözese.
Ein Blick in das renovierte Haus
Der Verkaufsladen des St. Martinsverlages, die Dominsel (eine Beratungs- und Gesprächseinrichtung) und ein Empfangsbereich befinden sich im Erdgeschoss. Am ersten Stock wurden die Büros des Bauamtes und der Kirchenbeitragsstelle eingerichtet, im zweiten Geschoss der Pastoralen Dienste und im dritten Stockwerk sind die Liegenschaftsabteilung, das Schulamt und die Finanzkammer der Diözese untergebracht. Für die EDV-Abteilung wurde ein Verbindungsgang vom zweiten Obergeschoss in den diözesanen Trakt der Dompfarre geschaffen.
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