Für die Sieger gab es Sachpreise
Redewettbewerb der LFS Stainz

Michael Sternad und Marlies Höfler organisierten den Wettbewerb
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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Diese Redensart galt nicht für den heurigen Redewettbewerb der Landwirtschaftlichen Fachschule Stainz, an dem sich 62 Erstklässler beteiligten. Die Vorgabe: eine Meinungsrede. Soll heißen, die Schüler mussten ihren Standpunkt klar begründen. Das Thema konnten sie frei wählen.
„Den Ablauf haben wir im Unterricht besprochen“, legten Marlies Höfler und Michael Sternad, die Organisatoren des Redewettbewerbs, Wert auf klare Richtlinien. Dazu zählten Verhaltenstipps während der Rede ebenso wie ein Vorgespräch über das ausgesuchte Thema. Eine Rede durfte drei bis fünf Minuten lang sein, die Reden wurden im Mehrzwecksaal vor allen Mitschülern des ersten Jahrgangs gehalten. Bewertet wurde sie von einer Jury, bestehend aus den beiden Fachlehrern und jeweils sechs Schülern. Warum wurde der Redewettbewerb veranstaltet? „Er hat bei uns eine lange Tradition“, betrachteten die beiden Lehrpersonen die freie Rede als eine wichtige Erfahrung nicht nur für die Schulzeit, sondern auch darüber hinaus.
Am vergangenen Dienstag kam es zur Verkündung der Platzierungen und zur Überreichung der Sachpreise. „Es war eine gute und wichtige Sache“, gratulierte Direktor Hannes Kollmann den Schülern zu ihren Leistungen. Hier das Ranking: 1) Marcel Maier (Thema Mobbing), 2) Dominik Schnabl (Thema Freiwilligkeit), 3) Stefan Gril (Thema Mopedtuning), Nadine Robier (Thema Traumberuf Landwirt).

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