Die Donaucity Towers (DC Towers) in der Donaustadt

- hochgeladen von Erich Weber
Aus der Homepage der DC Towers:
Architektur auf höchstem Niveau, die von Dominique Perrault entworfenen DC Towers werden die Wiener Skyline entscheidend prägen. Mit seinen 220 Metern wird der DC Tower 1 ab 2013 nicht nur das höchste Gebäude Österreichs, sondern auch ein faszinierendes modernes Wahrzeichen der Stadt.
DC Tower 1:
Höhe: 220 Meter (= höchstes Gebäude Österreichs)
60 Geschoße
ca. 93.600 m² Bruttogeschoßfläche über 0-Niveau
ca. 44.000 m² Bruttogeschoßfläche unter 0-Niveau
ca. 66.000 m² Mietfläche (exkl. Lagerflächen)
20.000 Tonnen Stahl
110.000 m³ Beton
rd. 34 Monate Bauzeit
DC Tower 2:
Höhe 168 Meter
44 Geschoße
ca. 61.700 m² Bruttogeschoßfläche
ca. 41.000 m² Mietfläche (exkl. Lagerflächen)
© 2010 by DC TOWERS DONAU-CITY
So wird zumindest der Tower 1 so ziemlich von der ganzen Stadt aus zu sehen sein, so wie der 202 Meter hohe Millenniumtower in der Brigittenau auch.
Damit ist die Donaucity um einen Turm reicher, bleibt abzuwarten ob er durch seine Größe nicht komplett die Sicht vom Donauturm (252 Meter) von den Aussichtsterrassen in 150 & 155 Meter Höhe verstellt!?
Aber auf jeden Fall werden die DC Towers ein gutes Stück der Aussicht wegnehmen, was unserer Meinung nach nicht hätte sein müssen.
Dafür sieht man so wie im Süden von Wien jetzt schon wenn man aus dem Weinviertel also aus dem Norden rein kommt die auffällige Skyline der Donaucity.
Vom höchsten Punkt mit Wiensicht im Weinviertel, dem Gerichtsberg bei Wolkersdorf sind die Hochhäuser außer bei starken Nebel immer zu sehen. Ebenso wenn man aus dem Nordwesten des Weinviertels kommt fällt einem die Donaucity sofort ins Auge, noch bevor man überhaupt im Stadtgebiet ist.
Modernes Wien, was in den 70ern des letzten Jahrhunderts begann setzt sich jetzt mit den neuen Stadteilen fort. Immer höher und höher hinaus, bleibt nur zu hoffen, dass dann die Towers nicht leer stehen wie viele Bürohäuser in Wien!? Doch der exklusive Standort und die besondere Höhe lässt doch hoffen, dass es keine Geistertürme werden.
E. Weber
www.oesterreichmagazin.at





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