Baden
LH Mikl-Leitner überzeugt sich vom Wachstumskurs der NÖM

Betriebsbesuch in der Molkerei: Heinz Hermann Vorstandsmitglied der NÖM AG, Alfred Berger Vorstandsmitglied der NÖM AG, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Josef Simon Vorstandsmitglied der NÖM AG | Foto: NLK Pfeffer
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  • Betriebsbesuch in der Molkerei: Heinz Hermann Vorstandsmitglied der NÖM AG, Alfred Berger Vorstandsmitglied der NÖM AG, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Josef Simon Vorstandsmitglied der NÖM AG
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Niederösterreichische Molkerei investiert in Standort und will bis 2030 eine Milliarde Euro Umsatz erreichen.

BEZIRK BADEN/BADEN. 2022 startete die Niederösterreichische Molkerei AG mit Sitz in Baden das größte Investitionsprojekt in der Konzerngeschichte. Auf einer Fläche von 4.000 Quadratmetern wurde eine top moderne Produktionshalle mit zwei innovativen Füllanlagen errichtet.

30 Millionen Euro wurden investiert. Vor wenigen Monaten wurde das Projekt fertiggestellt. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überzeugte sich bei einem Betriebsbesuch mit den NÖM-Vorständen Alfred Berger, Heinz Hermann und Josef Simon vom Wachstumskurs des Leitbetriebs.

Umsatz der NÖM beinahe verdoppelt

Lag der Umsatz der NÖM-Gruppe im Jahr 2019 noch bei 387 Millionen Euro, hat sich dieser innerhalb von fünf Jahren bis zum Jahr 2024 auf 700 Millionen Euro beinahe verdoppelt. Der Exportanteil liegt bei 62 Prozent, die Hauptmärkte sind Italien, Deutschland und Polen. Die NÖM beschäftigt über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Heinz Hermann Vorstandsmitglied der NÖM AG, Alfred Berger Vorstandsmitglied der NÖM AG, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Josef Simon Vorstandsmitglied der NÖM AG | Foto: NLK Pfeffer
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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zeigt sich von der Entwicklung der NÖM beeindruckt: „Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten brauchen wir mutige Betriebe, die in den Standort investieren, wie einen Bissen Brot. Ich freue mich, dass die NÖM 30 Millionen Euro in eine neue Produktionsanlage investiert und bereits Pläne für weitere Investitionsprojekte wälzt. Die NÖM steckt sich als niederösterreichischer Leitbetrieb ehrgeizige Wachstumsziele: Bis 2030 will die Molkerei die Schwelle von einer Milliarde Euro Umsatz knacken. Dieser ambitionierte Wachstumskurs ist eine Mut-Injektion für viele Betriebe in Niederösterreich, die aktuell überlegen, eine Investition in unseren wirtschaftlich herausfordernden Zeiten zu tätigen: Ja, Investitionen in den Wirtschaftsstandort Niederösterreich machen sich bezahlt.“

Blick auf das NÖM-Areal aus Richtung Sooß. | Foto: Stockmann
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