Brand in Unterwaltersdorf
Feuerwehren kämpfen mit schwierigen Bedingungen

Acht Feuerwehren waren mit 90 Einsatzkräften vor Ort, um den Fassadenbrand zu bekämpfen. | Foto: Monatsrevue
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  • Acht Feuerwehren waren mit 90 Einsatzkräften vor Ort, um den Fassadenbrand zu bekämpfen.
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In der Früh des 10. Februar kam es in Unterwaltersdorf zu einem dramatischen Brandgeschehen, bei dem die Feuerwehr zu einem umfangreichen Einsatz gerufen wurde. Der Brand in der Fassade eines Einfamilienhauses stellte die Einsatzkräfte vor besondere Herausforderungen.

UNTERWALTERSDORF. Gegen 5:30 Uhr bemerkte ein Anwohner in der Lindenallee in Unterwaltersdorf einen Brand an der Außenwand seines Nachbarhauses. Der aufmerksame Nachbar zögerte nicht und alarmierte umgehend die Feuerwehr sowie den Hausbesitzer. Bereits kurz darauf wurden acht Feuerwehren aus dem Bezirk Baden zur Brandstelle beordert: Unterwaltersdorf, Schranawand, Weigelsdorf, Ebreichsdorf, Pottendorf, Mitterndorf, Baden Weikersdorf und Baden Stadt rückten an, um den Brand zu bekämpfen.

Schwierige Löscharbeiten durch die Fassade

Der Brand, der sich in der Wärmedämmung des Hauses ausbreitete, stellte die Feuerwehr vor eine große Herausforderung. "Insgesamt standen acht Feuerwehren mit 90 Einsatzkräften im Einsatz", erklärte Alexander Richter, Abschnittsfeuerwehrkommandant von Baden.

Die Feuerwehr kämpfte stundenlang gegen den Brand, der sich in der Fassade ausbreitete. | Foto: Monatsrevue
  • Die Feuerwehr kämpfte stundenlang gegen den Brand, der sich in der Fassade ausbreitete.
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Es wird vermutet, dass der Schwellbrand durch eine elektrische Leitung ausgelöst wurde, wobei das Feuer sich unbemerkt über mehrere Stunden in der Wand ausbreitete. Dies erschwerte die Löscharbeiten erheblich, da große Teile der Fassade entfernt werden mussten, um die Brandherde zu erreichen.

Ein glücklicher Ausgang ohne Verletzte

Dank des schnellen Eingreifens des Nachbarn konnte eine größere Katastrophe verhindert werden. Es wurden keine Personen verletzt. Die Feuerwehr arbeitete auch am Vormittag weiterhin an der Bekämpfung des Feuers. Die genaue Ursache des Brandes wird nun von einem Brandermittler der Polizei untersucht.

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