Osttirol ist für Katastrophenfälle gut gerüstet

Elisabeth Blanik und Bezirkshauptfrau Olga Reisner zusammen mit den Mitarbeitern der beiden Einsatzleitungen. | Foto: BH Reutte
  • Elisabeth Blanik und Bezirkshauptfrau Olga Reisner zusammen mit den Mitarbeitern der beiden Einsatzleitungen.
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BEZIRK (red). Anfang Februar 2014 waren in Osttirol die Bezirkseinsatzleitung und die Gemeindeeinsatzleitungen aufgrund der anhaltenden heftigen Schneefälle stark gefordert. Gefahrensituationen mussten beurteilt, mehrere Millionen Kubikmeter Schnee von den Straßen entfernt und zahlreiche Dächer abgeschöpft werden.

Beim zweiten Austauschtreffen der Bezirkseinsatzleitung der BH Lienz und der Gemeindeeinsatzleitung der Stadtgemeinde Lienz waren die letztjährigen Schneeereignisse neuerlich Thema. „Vor allem geht es uns aber darum, durch derartige Vernetzungstreffen, Erfahrungsaustausch und regelmäßigen Übungseinsätzen noch besser für den Ernstfall gerüstet zu sein“, setzt Bezirkshauptfrau Olga Reisner auf die regelmäßige Einbindung des Katastrophenschutzes in die laufende Arbeit.

Die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und Bezirkshauptfrau Reisner nutzten das Treffen, um sich bei den MitarbeiterInnen für die geleistete Arbeit und die Einsatzbereitschaft, aber auch für die gute Zusammenarbeit der beiden Einsatzleitungen zu bedanken. Hilfreich für die Zusammenarbeit ist die Kenntnis der Strukturen und Abläufe.

Die Bezirkshauptfrau gab bei dem Treffen einen Einblick in die Organisation und die Arbeitsweise in der Bezirkseinsatzleitung. Ebenfalls stellte sie die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten, sowie die vorhandenen Arbeitsunterlagen im Katastrophenfall vor. Das Treffen wurde schließlich mit einer offenen Diskussionsrunde beendet.

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