Trainer des Jahres: Franz Pachernegg siegt

Die U11 der SU Rebenland freut sich gemeinsam mit ihrem Trainer.
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Franz Pachernegg führte seit der ersten Zwischenwertung und konnte den Sieg für die SU Rebenland über die Ziellinie bringen.
WOCHE: Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der Trainer des Jahres im Bezirk Leibnitz!
Pachernegg: Vielen Dank!

Emanuel Wruss war Ihnen in den Zwischenwertungen immer auf den Fersen. Haben Sie mit dem Sieg gerechnet?
Nein, aber ich habe gehofft, dass ich gewinne. Nachdem Emanuel Wruss das Videovoting auf Facebook gewonnen hat, haben sich die Eltern nach dem Training noch mal zusammengesetzt und am Fließband Stimmzettel ausgefüllt – und es hat sich ausgezahlt.

Warum sind Sie bei den Spielern und Eltern so beliebt?
Das müssen Sie sie fragen (lacht). Ich nehme das Training ernst, aber gestalte es auch spielerisch und ich interessiere mich auch abseits des Platzes für die Kinder bzw. ihre Sorgen.

Wie hat Ihnen die Wahl zum Trainer des Jahres gefallen?
Es war sehr spannend, aber auch sehr anstrengend. Ich habe es hauptsächlich für die Kinder gemacht, weil sie unbedingt die Dressen gewinnen wollten.

Die Nachwuchsarbeit wird bei Rebenland groß geschrieben. Warum ist sie so wichtig?
Die Nachwuchsarbeit bildet den Grundstein für die Kampfmannschaft. Wir setzen auf die Jugend und führen sie langsam an die Kampfmannschaft heran. Der aktuelle Kader hat viele Eigenbauspieler und einige ganz junge sitzen schon auf der Ersatzbank.

Was sind Ihre Ziele als Trainer?
Ich will im Jugendbereich weiterarbeiten. Eine Kampfmannschaft zu trainieren steht für mich nicht zur Debatte.

Als Trainer des Jahres gewinnen Sie für Ihr Team eine Garnitur Dressen. Was sagen Sie zu dem Preis?
Ich freue mich sehr darüber, gerade für meine Spieler. Denn sie haben sich sehr dafür eingesetzt. Ein großer Dank gilt allen Spielern, Eltern, Freunden und Bekannten, die mich zum Trainer des Jahres gewählt haben.

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