Packende „Formel 1“ Atmosphäre vor den Toren der Zellstoffgemeinde
Fotos: Heinz Waldhuber -
Echte Grand Prix Atmosphäre, dröhnende Motoren und Boliden, denen an diesem Tag nichts geschenkt wurde, ebenso wenig wie den mehr als 80 Fahrern, die den neun PS starken Go-Karts so richtig Saft gaben: Die heurige Auflage des „Grossen Preises von Pöls“ gestaltete sich zu einem nervenaufregenden Spektakel für Motorsportler und Zuschauer.
Die Organisatoren unter der Leitung des Gemeinde-Sportreferates mit Vizebürgermeister Gernot Esser hatten dabei die richtigen Karten ausgespielt, den Wettergott in ihrem Boot und den Stoff geliefert, aus dem die wahre Formel-Atmosphäre gebastelt wird. Die Finalläufe auf den dröhnenden Viertaktern, mit bis zu 80 km/h Höchstgeschwindigkeit nicht gerade „lahme Enten“, sorgten in den Nachmittagsstunden für „Heißluft“. Nicht zuletzt auch wegen der packenden Fahrerwechsel, die so manchen Vorsprung im wahrsten Sinne des Wortes wieder „zerrinnen“ ließen.
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