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Stadtmarketing: Untersuchung

Foto: KK/Stadtpresse, Fritz

Interne Untersuchungen kündigte Stadtmarketing-Aufsichtsrat Max Habenicht an.

Max Habenicht, als WK-Bezirksobmann Sprecher der City-Kaufleute, macht nach seiner Wahl in den Aufsichtsrat des Stadtmarketings ernst: Er kündigte an, die Ära der FPÖ im Stadtmarketing im Rahmen einer externen Kontrolle prüfen zu lassen.
Es hätten sich in den vergangenen Wochen der Blockade einer Neuausrichtung durch die FPÖ Verdachtsmomente ergeben, die auf Ungereimtheiten in der Führung des Stadtmarketings im Verantwortungsbereich des ehemaligen FPÖ-Vizebürgermeisters Albert Gunzer hindeuten.
Habenicht: „Was hat die FPÖ zu vertuschen, dass sie mehrmals mit Panikaktionen eine Neuaufstellung des Stadtmarketings zu verhindern versucht? Diesen blauen Sumpf werden wir jetzt trockenlegen.“
Immerhin sei bereits jetzt ein Verfahren wegen jener 200.000 Euro anhängig, die im Zuge der völlig aus dem Ruder gelaufenen Entwicklung einer Einkaufsplattform unter FPÖ-Führung verpulvert worden seien. Habenicht: „Das ist Steuergeld, das hier verantwortungslos und sehenden Auges beim Fenster hinausgeworfen wurde.“ Die Störaktionen der FPÖ gegen seine Bestellung seien für ihn nichts anderes als der Ausdruck schlechten Gewissens und der Versuch der Vertuschung gewisser Machenschaften. „Denen werden wir jetzt auf den Grund gehen“, so Habenicht.

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