Wichtige Erfahrungen gemacht
300 Schüler machten im Sommer ihr Pflichtpraktikum im Ausland.
KLAGENFURT. Im vergangenen Sommer hatten über 300 Schüler der Berufsbildenden Schulen ihr Pflichtpraktikum mit ErasmusPlus-Förderung im europäischen Ausland gemacht. Beliebteste Destinationen waren England, Irland, Italien und Spanien. Mit dem Informationsveranstaltung "Ready 4 Europe" will der Landesschulrat Kärnten die den Jugendlichen ein Praktikum im Ausland noch schmackhafter machen. Die Veranstaltung wurde von Landesschulinspektorin Renate Kanovsky-Wintermann in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat, der Pädagogischen Hochschule und der Nationalagentur Lebenslanges Lernen organisiert.
Wichtige Kompetenzen
Bei der Eröffnung erwähnte Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger, dass immer mehr Schüler den Schritt ins Ausland wagen. "Die Praktika im Ausland fördern neben dem Sprach- und Kulturverständnis vor allem die Persönlichkeitsentwicklung. Sprachbarrieren werden abgebaut und internationale Arbeitserfahrungen werden gesammelt", sagte Altersberger. Renate Kanovsky-Wintermann betonte die Vorteile eines Auslandspraktikum: "Die Schüler erwerben wichtige Kompetenzen. Die heimischen Betriebe können so auf Mitarbeiter zählen, für die internationale Zusammenarbeit eine Selbstverständlichkeit ist. "Am Ende der Veranstaltung wurden die Lehrer geehrt, die sich in ihren Schulen für Auslands-praktika einsetzen.
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