Red Bull bei Heimspiel geschlagen

Red Bull ist geschlagen. Sebastian Vettel sah am Sonntag die Zielflagge nicht. Foto: GEPA pictures
19Bilder
  • Red Bull ist geschlagen. Sebastian Vettel sah am Sonntag die Zielflagge nicht. Foto: GEPA pictures
  • hochgeladen von Stefan Verderber

Sonntag, 17 Uhr: Die steirische Landespolitik zieht nach dem Grand Prix zufrieden Bilanz: "Die Steiermark und die Veranstalter von Red Bull haben sich der Weltöffentlichkeit als perfekte Gastgeber präsentiert. Diese Werbung ist unbezahlbar", sagen Landeshauptmann Franz Voves und Vize Hermann Schützenhöfer. Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann verweist auf 500 Arbeitsplätze und 60 Millionen Euro an Investitionen durch die Formel 1.

Bilder von Sonntag

Sonntag, 16 Uhr: Der Wettergott hat es gut gemeint mit den Formel 1-Fans. Das Rote Kreuz ist weniger glücklich über die Hitze am Sonntag: Aufgrund der hohen Temperaturen mussten bereits mehr als 150 Personen versorgt werden - "Tendenz steigend". Um auch während dem Abreiseverkehr die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten, werden zusätzliche Rettungswagen auf den Straßen stationiert.

Sonntag, 15.32 Uhr: Ein rot-weiß-rotes Fahnenmeer auf den Tribünen: 100.000 Fans gratulieren Sieger Nico Rosberg. Red Bull Racing ist beim Heimrennen schwer geschlagen - Daniel Ricciardo fuhr auf Platz 8, Sebastian Vettel kam nichts ins Ziel. Wahrscheinlich sind auch deshalb schon unzählige Fans vor Rennende aufgebrochen, um dem Abreise-Stau zu entgehen ...

Es wird gepackt ...

Sonntag, 15.23 Uhr: Nicht nur auf der Strecke, auch abseits davon gilt es in der Formel 1, keine Zeit zu verlieren: Während die Boliden gerade eben ihre letzten Runden drehen, ist die Boxencrew schon mit packen beschäftigt. Tausende Teile aus der Box und von den Motorhomes werden fein säuberlich in Kisten verpackt und für den Abtransport vorbereitet.
Bilder von Sonntag

Sonntag, 9.30 Uhr: Jetzt geht es langsam richtig los in Spielberg: Nach GP3, GP2 und dem Porsche Supercup mit Lokalmatador Klaus Bachler werfen um 12.40 Uhr die Legenden ihre Motoren an. Danach gibt es noch eine Flugshow mit Hannes Arch und die Bundeshymne von Andreas Gabalier bevor um 14 Uhr der Große Preis von Österreich gestartet wird.

Viel Wasser trinken

Pünktlich zum großen Finale zeigt sich auch das Wetter von seiner besten Seite. Wir haben die letzten Tipps vom Roten Kreuz in Erfahrung gebracht: "Genügend Sonnenschutz einpacken, viel Wasser trinken und nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne schmoren. Dazu ein bisschen Bewegung, um den Kreislauf etwas anzuregen", raten die beiden Einsatzleiter Markus Schöck und Bernd Peer.

Sonntag, 9 Uhr: Nach einer rockigen Nacht mit "Sunrise Avenue" und Co. rollt die Blechlawine wieder Richtung Red Bull Ring. Beim Ansturm von über 100.000 Fans ist heute mit Verzögerungen zu rechnen. Das Rote Kreuz steht mit über 100 Helfern bereit. Gestern mussten 169 Personen behandelt werden, 23 davon landeten im Krankenhaus.

Samstag, 18 Uhr: Schauspieler Otto Retzer dreht nach wie vor unermüdlich seine Runden im Fahrerlager. Zu ihm gesellt haben sich heute unter anderem Eishockey-Legende Wayne Gretzky, sein Landsmann Jacques Villeneuve, Überflieger Hannes Arch, die Schisprung-Asse Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern, Andi Goldberger oder Olympiasieger Matthias Mayer. Promi-Bilder

Heimliche Stars

Die heimlichen Stars zwischen den Motorhomes sind aber die Formula Unas, die heute erstmals vollzählig ihren Einsatz hatten. Eine von ihnen ist die 25-jährige Kerstin Pichler aus Fohnsdorf. Sie arbeitet als Projektmanagerin bei KTM in Salzburg - wir haben mit ihr geplaudert ...

...über ihren Zeitplan:
"Wir sind Samstag und Sonntag den ganzen Tag im Einsatz. Heute am Abend steht nach der Generalprobe noch die Steirerparty am Programm."
...über das Formel 1-Comeback: "Das ist richtig cool. Ich konnte es erst gar nicht glauben. Die ganze Region steht hinter der Formel 1 - ein paar schwarze Schafe gibt es leider immer."
...über den Presserummel: "Die Fotos vom Action Day sind echt um die Welt gegangen - auch internationale Medien haben sich dafür interessiert. Das ist ein Hammer."
...über ihren Favoriten morgen: "Ich drücke die Daumen natürlich für mein Team Mercedes. Ob Hamilton oder Rosberg ist mir egal, das sind komplett unterschiedliche Typen - die kann man nicht vergleichen."
...über ihr Dirndl: "Ich trage die Pinkataler Tracht. Es gibt aber keine einzige, die mir nicht gefällt. Jede ist ein Unikat und vom Steirischen Heimatwerk toll gemacht."
...über Boxenluder: "Allein schon durch unsere Dirndl haben wir ein komplett anderes Image und das ist auch gut so. Da steht eine gewisse Wertigkeit dahinter. Ich will nicht auf mein Aussehen reduziert werden. Formula Una zu sein ist eine Leistung."
...über die anderen Formula Unas: "Es herrscht eine ganz lockere Atmosphäre, wir verstehen uns sehr gut."
...über das Modeln: "Das ist ein reines Hobby. Für mich stehen Spaß und Kreativität dabei im Vordergrund."

Die Nacht zum Tag gemacht

Samstag, 17 Uhr: Ein buntes Bild haben heute die vielen Besucher auf den Campingplätzen rund um den Ring abgegeben. Da staunte sogar ein Security-Mann aus Deutschland: "So einen Ansturm auf ein Rennen habe ich bislang selten erlebt, obwohl ich schon so ziemlich überall dabei war ..." Die meisten Camper waren aus Deutschland angereist, viele aus Italien und manche aus der Schweiz. Geeint hat sie vor allem eines: Ausnahmslos alle hatten die Nacht durchgemacht - diesen Anschein hatte es zumindest. Freuen können sich die Fans auch schon auf 2015: Bernie Ecclestone hat den Juni-Termin für den Grand Prix von Österreich auch für nächstes Jahr bestätigt.

Samstag, 16.30 Uhr: Am Donnerstag mussten die Zuseher noch bis zu zwei Stunden im Stau warten, bevor sie endlich ans Ringgelände kamen - auf der S 36 hatte es sich bis zum Knoten St. Michael gestaut. Heute gab es nahezu keine Probleme. Obwohl die vom Veranstalter prognostizierten 90.000 Fans den Ring stürmten, kam es nur vereinzelt zu kurzen Verzögerungen. Das Verkehrssystem von Behörde und Polizei ist sowohl bei der An- als auch bei der Abreise voll aufgegangen.

Rotes Kreuz spürt Fanansturm

Deutlich mehr Besucher haben heute auch die Einsatzkräfte versorgen müssen: "Insgesamt mussten bereits 89 Personen betreut werden", heißt es beim Roten Kreuz. Die meisten davon mit Kollapsen sowie Knochen- und Gelenksverletzungen. Eine Person musste nach einem neurologischen Notfall in Begleitung des Notarztes ins LKH Knittelfeld transportiert werden. Die Polizei berichtet unterdessen von einer Festnahme: Ein 34-jähriger Slowake war in mehrere Zelte am Campingplatz eingebrochen.

Bilder von Samstag

Samstag, 15 Uhr: Mit einer handfesten Überraschung ist das Qualifying vor rund 90.000 Fans zu Ende gegangen. Nicht die favorisierten Mercedes stehen morgen in Reihe 1, sonder Williams mit Felipe Massa und Valtteri Bottas. Sebastian Vettel schaffte es nicht ins Q3.

Samstag, 8 Uhr: "Applaus, Applaus" für die "Sportfreunde Stiller": Die Bayern brannten gestern Abend ein Hit-Feuerwerk vor Tausenden begeisterten Fans ab. Im Anschluss daran verlagerten sich viele Partys auf die umliegenden Campingplätze. Hier gibt es Bilder vom Konzert.

Dabei gab es ein "erhöhtes Versorgungsaufkommen", wie es das Rote Kreuz ausdrückt. Einsatzleiter Markus Schöck berichtet von 38 Personen, die behandelt werden mussten, neun davon wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Keine Verzögerungen

Mittlerweile ist auch schon wieder die Anreise-Welle auf den Red Bull Ring in vollem Gange - derzeit wurden allerdings noch keine Verzögerungen gemeldet. Das Programm beginnt um 9.45 Uhr mit dem Qualifying der GP3-Serie, ab 11 Uhr starten die Formel 1-Boliden in ihr drittes Training und um 14 Uhr gibt es das mit Spannung erwartete Qualifying. Am Abend folgt wieder Musik vom Feinsten mit "Millions of Dreads", "Mando Diao" und dem Hauptact "Sunrise Avenue".

Freitag, 20.30 Uhr: Ein langer Tag geht mit den "Sportfreunden Stiller" zu Ende, die soeben die Bühne betreten. Der Besucheransturm am Freitag war enorm - laut offiziellen Angaben wollten rund 40.000 Zuseher das Comeback der Formel 1 live erleben. Sie sahen eine ungebrochene Mercedes-Dominanz, einige Ausrutscher auf der Strecke und diesmal einen geordneten Ablauf bei der Anreise.

70 Verletzte

Auch die Einsatzkräfte konnten am Abend Bilanz ziehen: "Zum Glück gab es bislang keine größeren Zwischenfälle", resümiert Bernd Peer vom Roten Kreuz Knittelfeld. Bislang mussten 70 Verletzte versorgt werden, zwölf davon wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Peer: "Angesichts der Zuschauermassen ist das ein relativ ruhiger Beginn."

Die Promidichte steigt

Auch im Fahrerlager gab es keine besonderen Vorkommnisse. Unumstrittener Star des Tages war Dschungel-Königin und Topmodel Larissa Marolt, die für einen deutschen TV-Sender im Einsatz ist. Gemeinsam mit vier Formula Unas zog sie die Blicke auf sich. Gesichtet wurden außerdem Schauspieler Otto Retzer und die üblichen Verdächtigen in der Formel 1: Niki Lauda, Gerhard Berger, David Coulthard, Bernie Ecclestone und Co. Morgen werden unter anderem Hannes Arch, Thomas Morgenstern, Andreas Goldberger und Gregor Schlierenzauer erwartet.

Gratis-Frühstück

Die Polizei und das Projekt Spielberg raten auch für Samstag und Sonntag zu alternativen Verkehrsmitteln bei der Anreise. Mit dem Fahrrad kommt man am schnellsten zum Ring. Zusätzlich gibt es eine Belohnung für Frühaufsteher: Am Sonntag werden ab 6 Uhr Gutscheine für ein Gratis-Frühstück auf den Parkplätzen verteilt ...

Freitag, 11:30 Uhr: Die Formel 1 ist angekommen: Gerade eben ist das erste Freie Training am Red Bull Ring zu Ende gegangen. Vor den Augen von Tausenden Fans dominierte Mercedes nach Belieben. Der WM-Führende Nico Rosberg und sein Teamkollege Lewis Hamilton sicherten sich die ersten beiden Plätze. Für Red Bull Racing läuft es beim Heim-Grand Prix noch nicht nach Wunsch. Die Plätze 13 (Daniel Ricciardo) und 15 (Sebastian Vettel) lassen noch zu wünschen übrig ... "Momentan funktioniert unser Auto überhaupt noch nicht", sagt Red Bull-Motorsportchef Helmut Marko dazu.

Bilder vom Freien Training

Freitag, 10 Uhr: Gerade eben rollen die Boliden zum ersten Freien Training auf die Strecke - das Formel 1-Wochenende kann offiziell beginnen. Für die Hunderten Einsatzkräfte hat es das schon längst. Das Rote Kreuz verzeichnete seit gestern 15 Einsätze. "Es war alles dabei: Hitzekollaps, Alkohol, ein Radunfall", berichtet Einsatzleiter Markus Schöck.

Radfahrer schwer verletzt

Ein 64-jähriger Radfahrer aus Spielberg war auf einem Radweg ohne Fremdverschulden von der Fahrbahn abgekommen und in den Straßengraben gestürzt. Er erlitt dabei schwere Verletzungen im Bereich der Halswirbelsäule und musste mit dem Hubschrauber ins LKH Graz geflogen werden.
Die Polizei berichtet unterdessen von einer ruhigen Nacht: "Lediglich einzelne Lärmerregungen mussten zur Anzeige gebracht werden", heißt es in einer Aussendung.

Ölspur vor der Einfahrt

Auch die Feuerwehr hatte am Donnerstag genügend zu tun: Es handelte sich dabei um Kleinstbrände oder die Entfernung von Glassplittern. Ausgerechnet bei der Abreise der Fans am Donnerstag musste die Feuerwehr außerdem eine rund 900 Meter lange Ölspur direkt vor der Einfahrt zum Red Bull Ring entfernen. Weitere Staus waren die Folge ...
Für heute rechnet die Polizei mit vielen Besuchern und rät deshalb erneut dazu, wenn möglich mit dem Fahrrad anzureisen.

Etwas ruhiger ging es gestern unweit des Ringgeländes in der "Verrückten Burg" zu. Dort wurde die Miss Grand Prix 2014 gewählt.


Bilder vom Donnerstag

Donnerstag, 18.30 Uhr: Die gute Nachricht zuerst: Die Parkplätze rund um den Red Bull Ring sind kostenlos. Die schlechte gleich darauf: Bis man dorthin kommt, können schon einige Stunden vergehen. "Nichts geht mehr", hieß es am Nachmittag. Auf der S 36, der Murtalschnellstraße, und in weiterer Folge auf den Zufahrtsstraßen zum Ring staute es sich gewaltig. Beim Check-In an den vielen Campingplätzen war es zu Verzögerungen gekommen. Bis zu zwei Stunden Wartezeit standen auf der Tagesordnung.

Stau in der Boxengasse

Viel besser sah es schließlich auch im Ringgelände nicht aus: Tausende Fans strömten kurz nach 15 Uhr in die Boxengasse, wo die Mechaniker fleißig an den Boliden schraubten.

Weniger hektisch ging es nur dahinter im Fahrerlager zu. Da ein Interview mit Nico Rosberg, dort eine Plauderei mit Daniel Ricciardo - Zahnpasta-Lächeln inklusive. "Do you like it here in Austria", werden die Fahrer gefragt. "Yeah", geben sie höflich zurück. Natürlich gefällt es ihnen hier in Österreich - was sollen sie auch anderes sagen ...

Schlendern im Fahrerlager

Etwas weniger relaxed wirkte da schon Ex-Formel 1-Pilot Alexander Wurz, der in Begleitung von ORF-Kommentator Ernst Hausleitner zwischen den riesigen Motorhomes herumschlenderte. "Der Stau war net so leiwand", sagte Wurz. Eineinhalb Stunden war er zuvor in einer Kolonne festgesessen. Warum sollte es ihm auch anders ergehen als den anderen Besuchern?

Donnerstag, 14 Uhr: Das Formel 1-Fieber grassiert im Murtal. Die ganze Region hat sich herausgeputzt und um 15.05 Uhr folgt der erste große Fan-Andrang beim Public Pit Walk in der Boxengasse.

Netz erweitert

Für das Comeback der Königsklasse hat übrigens auch Mobilfunkanbieter A1 ordentlich schuften müssen: Bereits seit September bereiten sich 20 Mitarbeiter auf den Grand Prix vor. Die Übertragungsnetze wurden für über 100.000 Besucher erweitert, außerdem mussten zusätzliche Mobilfunkzellen installiert werden. Insgesamt hat A1 für den Event rund 1.200 Meter Kupferkabel, 2.500 Meter Glaskabel, 3.250 Meter Schaltkabel und 5.000 Meter Schlauchdraht verlegt. Damit es auch mit der Kommunikation klappt ...

Hektisches Treiben im Bienenstock

Mittwoch, 12 Uhr: Das Gelände rund um den Ring gleicht derzeit einem Bienenstock. Es wuselt, wo man nur hinsieht. Die Arbeiten am Ring selbst sind zwar längst abgeschlossen, dafür hat jetzt Formel 1-Veranstalter FIA das Heft in die Hand genommen. An der Einfahrt checkt gerade das Williams F1-Racing Team mit drei riesigen Trucks ein. Im Fahrerlager werden die Motorhomes, also die futuristischen, transportablen Gebäude der Teams, aus dem Boden gestampft. „Willkommen“ prangt in riesigen Lettern über der Einfahrt neben einem überdimensionalen Formel 1-Boliden.

Sicherheit geht vor

So willkommen, wie es scheint, sind die Fans aber - noch - nicht. Das gesamte Gelände wurde in ein riesiges Sicherheitsareal verwandelt. Von den Parkplätzen bis hin zu den Tribünen ist alles in Zonen eingeteilt. Als Zuseher ist man entweder Gelb, Blau oder Grün. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Anreise. Es beginnt schon am Autobahnknoten St. Michael, wo zusätzliche Wegweiser auf die Formel 1 aufmerksam machen. Die Autobahngesellschaft Asfinag hat am Wochenende 30 Mann für den Grand Prix zusätzlich zum Streckendienst eingeteilt.

Werbefenster nutzen

Alle Hände voll zu tun haben natürlich auch die Murtaler Touristiker: „Dass die höchste Liga des Motorsports bei uns zu Gast ist, ist natürlich sehr erfreulich“, sagt Urlaubsregion-Chef Karl Schmidhofer. „Da tut sich für uns ein internationales Werbefenster auf, das es zu nutzen gilt.“ Die ganze Region ist eigentlich ausgebucht, nur da und dort gibt es im Bezirk Murau noch freie Zimmer. Auch der eine oder andere Formel 1-Pilot nächtigt in der Region. Wo genau, wird aber nicht verraten.

Kommt der Bienenkönig?

Spätestens am Donnerstag um 15 Uhr beim Pit-Walk hat das hektische Treiben der Arbeiter ein Ende, muss alles perfekt sitzen. Dann wartet alles gespannt darauf, ob auch der König der Bienen, Didi Mateschitz, am Sonntag beim Rennen anschwirrt.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.