KOMMENTAR: "Eine kleine Idee wird zur Tradition"

Kommentar von Stephan Gstraunthaler
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Ganzen Generationen von Schulkindern wird er dauerhaft in Erinnerung bleiben – der Innsbrucker Christkindleinzug. 2004 wurde er von der verstorbenen Altbürgermeisterin Hilde Zach nach Jahren der Vergessenheit wieder ins Leben gerufen und hat sich seither als Fixpunkt im Tiroler Advent etabliert. Auch am kommenden Sonntag werden wieder Zehntausende mit glänzenden Augen in der Maria-Theresien-Straße auf die Ankunft der prunkvoll geschmückten Kutsche warten. Doch das größte Erlebnis ist der Einzug für jene, die daran mitwirken. Etwa 600 Schulkinder aus ganz Innsbruck werden – verkleidet als Engel, Hirten oder Musikanten – das Christkind auf ihrem Zug begleiten. Diejenigen, die 2004 das erste Mal dabei waren, sind dem Kindesalter schon lange entwachsen. An dieses Ereignis können sie sich aber in jedem Fall noch erinnern.

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