ROTES KREUZ DEUTSCHLANDSBERG BEDANKTE SICH BEIM NEUJAHRSEMPFANG IN HOLLENEGG

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Zum jährlichen Danksagen und als Zeichen der Wertschätzung für die, von den Mitgliedern bzw. der Öffentlichkeit , geleistete Arbeit im vergangenen Jahr, lud LRR Dr. Christoph Klauser als Bezirksstellenleiter vom Roten Kreuz Deutschlandsberg am Samstag, 19. Jänner zum traditionellen Neujahrsempfang in den Rossstall Hollenegg.
Und nicht nur eine große Zahl an Mitgliedern, sondern auch an Ehrengästen konnten von ihm begrüsst werden. So war es für ihn eine Freude außer seinem Bezirksvorstand u. a. erstmals BH HR Dr. Helmut Theobald Müller , BezPolKdt Dlbg. Obstlt Helmut Zöhrer, BezPolKdt Voitsberg Obstlt Joachim Rainer, BereichsFeuerwehrKdt OBR Helmut Lanz, die BürgermeisterIn Christine Hammer, Osterwitz, Hausherrn Ing. Karl Koch, Hollenegg, Ing. Mag. Josef Wallner, Deutschlandsberg, den leitenden Notarzt im LKH Dlbg. OA Dr. Meinhard Rief, OMR Dr. Wilfried Egner, die Ortsstellenleiter OMR Dr. Helmut Huss, Eibiswald und Martin Urban, Lannach, den ehem. Jugendrotkreuzleiter Peter Pribitzer, sowie das „RK-Urgestein“ Traude Egger zu begrüssen und ihnen allen zu danken. Sein Dank galt aber auch der City Jazz Band unter Friedrich Plank, die zum wiederholten Male diesen Empfang – der stets mit einem herrlichen Menü von der „ Kaminstub`n“ kulinarisch begleitet ist- diesmal von der Galerie herunter musikalisch würzte.
Bezirksstellenleiter Dr. Klauser konnte zunächst auf ein sehr schwieriges Jahr zurückblicken und sah für 2013 gleich noch dunklere Wolken in finanziellen Belangen heraufziehen. „Eine Lösung kann es nur in Form einer zweistelligen Tarifanpassung geben, denn mit diesen derzeitigen Tarifen kann man das Auslangen nicht finden, zumal der Verbraucherpreisindex seit der letzten Erhöhung um 31 Prozent gestiegen ist.“ Dr. Klauser weiter : „Es ist ein Anrecht des Roten Kreuzes eine angemessene Entlohnung zu verlangen und nicht ständig als Bittsteller gegenüber der GKK dazustehen“.
Im Bezirk konnten im Jahre 2012 auch keine großen Sprünge im Baulichen gemacht werden, lediglich die Adaptierung im Objekt der Hauskrankenpflege Eibiswald sei gelungen.
Am personellen Sektor hat man nun die Zweiteilung der Verantwortung in der Bezirksstelle durchgezogen – Herbert Palfner wurde als neuer Bezirksrettungskommandant sowie als sein Stellvertreter Andreas Mörth bestellt- Claus Zotter wird als GF des RK Dlbg. weiterhin tätig sein.
Nach seinem Plädoyer für das Erfolgsmodell „Zivildienst“ dankte er allen Mithelfern und besonders den Gemeinden des Bezirkes, die drei Jahre lang freiwillig mehr als den gesetzlich vorgesehenen Rettungsbeitrag geleistet und somit den Dienst des RK Dlbg sichergestellt haben.
Es folgten eine Reihe von Ehrungen und Beförderungen, wobei erfreulicherweise festgestellt werden konnte, dass auch die Zahl der Helfer im RK im Steigen begriffen ist und die „RK-Familie“ weiter wächst.
Ehrungen:
Besuchs- und Begleitdienst
100 Stunden :Wilhelmine Ferrari und Ewald Pristavec, 300 Stunden: Irmgard Schachner
500 Stunden: Herta Petrasch, Yvonne Nauschnig und Helga Felber
In Anerkennung ihrer langjährigen vorbildlichen Tätigkeit in der Hauskrankenpflege des RK und ihrem freiwilligen Engagement beim Aufbau des RK-Seniorencafes in Stainz erhielt DGKS Karin Uhl bzw. in Anerkennung ihrer Initiative zur Gründung des Rotkreuz-Seniorencafes in Stainz und in ihrem freiwilligem Engagement beim Aufbau dieser Einrichtung erhielten Johanna Trammer und Helga Felber Ehren bzw. Dankesurkunden
10 Jahre Dienstjahresabzeichen in BRONZE Johanna Eberhardt, Markus Groß, Christof Kollmann, Elke Krois, MSc, Ing. Michael Nechutny, Tanja Rossmann, Christoph Wechtitsch
15 Jahre DJA SILBER Revlnsp. Thomas Mörth, Ing. Bernhard Volk
20 Jahre DJA GOLD Leopold Faullend, Dr. Christoph Klauser, Manfred Lindinger
30 Jahre DJA GOLD Günter Kluge , Christine Knopper
Die Verdienstmedaille in Bronze für besondere Verdienste um das Rote Kreuz wurde an ABI Gerhard Stiegler und HBI Franz Strohmeier verliehen.
Peter Holzer und Johann Lukas bekamen in Anerkennung ihrer langjährigen freiwilligen und hauptberuflichen Tätigkeit und ihrem persönlichem Engagement eine Ehrenurkunde und den großen Kristall des Roten Kreuzes verliehen
Beförderungen:
Helfer Lukas Baizar, Bernhard Hubmann, Kevin Knotz, Markus Mitterwald, Markus Schuiki, Angelo Strohmeier, Andreas WeberBarbara Weber, Georg Crnko, Lukas Fauland, Grossmann Thomas, Kevin Gruber, Herbert Hainzl, Alexander Heinz, Daniel Hölzl, Magdalena Kluge,Roland Koch, Lucas Koinegg, Patrick Lesky, Johannes Maierhofer, Erich Meißel, Dolores Meissl, Alexander Platnitzer,Andreas Pschaider, Stefan Reinisch, Verena Repolusk, Nina Sajko, Kathrin Schmuck, Manuel Schnabel, Katrin Schober, Florian Schwabl, Maximilian Sonnleitner, Thomas Sonnleitner, Daniel Turber, Marlene Weidhofer
Oberhelfer: Julia Aldrian, Dominik Eck , Michael Fauland, Tatjana Fürpass, Dominik Garber, Alexander Glantschnigg, Sandra Jöbstl, Katja Kaiblinger, Alexander Kampfer, Markus Körber, Sabrina Lang, Johannes Maier, Petra Nebel, Thomas Pliemon, Irmgard Pölzl, Michaela Riemer, Rene Schramke, Maximilian Wetzlinger Robert Zemann
Haupthelfer:Bettina Burger, Franz Hammer Lukas Lautner ,Andreas Moritsch, Peter Stering, Martin Strauß, Andrea Volk
Zugsführer Hanns-Georg Hochkofler, Johanna Eberhardt
Oberzugsführer: Markus Auer, Tanja Rossmann, DI Jürgen Ulrich, Markus Rauch
Sanitätsmeister: Florian Aldrian, Sebastian Döltl, Johannes Geier, Zeljko Sekulic Christoph Smech , Georg Zigler
Obersanitätsmeister: Werner Blank, Anita Maier; Bernhard Pukl , Hauptsanitätsmeister: Markus Groß Walter Knauss Hermann Rossmann, Bereitschaftskommandant Martin Rief, Kolonnenkommandant: Alexandra Fladerer, Thomas Kraxner, Rettungsrat Andreas Mörth , Oberrettungsrat OA Dr. Meinhard Rief, Bezirksrettungskommandant: Herbert Palfner
In Grußworten von Obstlt Zöhrer, BH Dr. Müller, Bgm Koch und Bgm Wallner wurde vor allem die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz bestätigt, wobei es das Bestreben aller ist, in der Bevölkerung das Gefühl der Sicherheit weiter zu verstärken und es eine Freude ist, dass es soviel an Freiwilligkeit bei den Menschen im Bezirk gibt.

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