So besiegen Sie Ihren inneren Schweinehund

- <b>Heimasseurin und Yoga- und Pilatestrainerin</b> Simone Windisch (r.) hält sich und andere mit sportlich dynamischen Yogaeinheiten fit.
- Foto: Windisch
- hochgeladen von Katharina Grasser
"Mehr Bewegung" nehmen sich viele für das neue Jahr vor. Aber Vorsätze sind da, um
gebrochen zu werden ...
Simone Windisch, Heilmasseurin und Yoga- und Pilatestrainerin, rät, sich statt hochgegriffenen Vorsätzen realistische Ziele zu setzen: "Viel wirksamer sind da Dinge wie 'Ich möchte bis Ostern vier Kilometer laufen können oder 'Ich will einmal pro Woche Sport betreiben.'" Und man tut sich dabei ja selbst nur Gutes: Regelmäßige Bewegung baut Stress ab, hilft, Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin abzubauen und fördert die Bildung des Glückshormons Serotonin. Die Ausdauer und Flexibilität werden ebenfalls verbessert.
Die besten Anti-Schweinehund-Regeln
• Nicht lange überlegen, einfach tun.
• Eine Einheit sollte mindestens 20 Minuten dauern. Dann ist der Körper richtig warmgelaufen und geht an seine Fettreserven.
• Gutes Trainingsmotto: "Es wird zwar nicht leichter, aber ich werde besser". Das motiviert.
• Individuelles Trainingsprogramm: Geschmäcker sind verschieden, auch beim Training. Finden Sie eine Sport- bzw. Trainingsart, die Ihnen Spaß macht, die Sie aber weder über- noch unterfordert.
• Gönnen Sie sich eine Belohnung: nach dem Sport beispielsweise eine Massage oder ein wohltuendes Bad. Aber keine Schokolade!
• Gehen Sie es langsam an. Ein Megamuskelkater nach der ersten Trainingseinheit motiviert ganz und gar nicht zum Weitermachen.
• Konsequenz und Regelmäßigkeit sind die Erfolgsfaktoren.
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