SpG Oberwart erreicht bei Coca Cola-Cup Rang 18, Der Club wird Elfter

Die SpG Oberwart (am Foto mit David Alaba) belegte Rang 18 | Foto: GEPA
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  • Die SpG Oberwart (am Foto mit David Alaba) belegte Rang 18
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Vor imposanter Kulisse setzte sich der SK Rapid Wien nach zwei tollen Turniertagen beim Coca-Cola CUP Bundesfinale bei der Akademie des Titelverteidigers Austria Wien im Endspiel gegen die NZS St. Peter/Sulmtal aus der Steiermark mit 1:0 durch. Die Hütteldorfer sicherten sich nach 2008 zum zweiten Mal den Titel. Der Club und SpG Oberwart, die Vertreter aus dem Burgenland, belegten die Plätze 11 und 18. Mit dabei Coca-Cola CUP Botschafter David Alaba, der die Massen begeisterte und sogar bei beiden Finalteams vor dem Endspiel bei der Spielerbesprechung dabei war.
Der Coca-Cola CUP wurde zum zehnten Mal von Coca-Cola und dem ÖFB gemeinsam mit den Landesverbänden veranstaltet und hat sich zu einem der wichtigsten Nachwuchsbewerbe im österreichischen Fußball entwickelt. Mit dabei beim Bundesfinale waren die 20 besten U12-Teams Österreichs.

Von Atmosphäre angetan

Matthias Weiglböck, Wilhelm Leser und Johann Kern, U12-Trainer und Betreuer von „Der Club“, einer Spielgemeinschaft der Gemeinden Pilgersdorf, Draßmarkt und Lockenhausen, waren mit dem Team hochzufrieden. „Nachdem wir im letzten Jahr den letzten Platz belegten, müssen wir auf die heurige Leistung stolz sein. Wir können – auch als kleine Spielgemeinschaft – einen Aufwärtstrend beobachten“.
Florian Hotwanger und Ewald Szabo, U12-Trainer der SpG Oberwart, waren von der Atmosphäre und der spielerischen Leistungen angetan. „Wir wollen unserem Team gratulieren. Die Leistungen waren einfach toll. Wir haben in sieben Spielen nur zwei verloren. Einzig in der Chancenauswertung müssen wir uns noch stark verbessern“.

Alaba begeistert

David Alaba zeigte sich vom Können der jungen Kicker begeistert: „Der Coca-Cola CUP ist eine wichtige Sache. Die jungen Leute sind happy, Fußball spielen zu dürfen und wollen die Chance nützen, bei so einem super Turnier dabei sein. Solche Bewerbe sind für die Nachwuchskicker schon wichtig und gehören in der Karriere einfach dazu.“
Vor dem Finale besuchte der ÖFB-Teamspieler die beiden Mannschaften des Finales SK Rapid Wien und NZS St. Peter/Sulmtal in den Kabinen – ein ganz besonderer Moment für die jungen Kicker. „Der Coca-Cola CUP ist ein super Turnier“, so Alaba zu seinen Nachfolgern, „ihr habt euch bis ins Finale gekämpft, nun gebt noch einmal alles, habt Spaß beim Spielen und genießt die tolle Atmosphäre.“

Ruttensteiner und Payer dabei

Auch ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner nutzte die Chance und verfolgte die Spiele der besten Nachwuchsmannschaften Österreichs. „Der Coca-Cola CUP ist eine super Sache – es ist der einzige Nachwuchsbewerb, der flächendeckend stattfindet. Die Mischung aus Wettbewerb, Galionsfiguren wie David Alaba und soziale Erlebnisse machen etwas Einzigartiges aus diesem Bewerb. Man spürt auch bei Coca-Cola die Überzeugung und das Engagement, das hinter dem Turnier steht“, zeigte sich Ruttensteiner beeindruckt.
Salzburgs Landesverbandspräsident Dr. Herbert Hübel hätte natürlich gerne eine Salzburger Mannschaft im Endspiel gesehen, gratulierte aber den Teams und dem Veranstalter: „Es war ein großartiges Turnier: Faires Benehmen, tolle Stimmung: Basilien ist heute in Wien! Solche Bewerbe sind ganz wichtig, weil die Basisarbeit in den Vereinen passiert.“
Ex-Rapid- und Teamgoalie Helge Payer nahm besonders die Torleute unter die Lupe: „Natürlich habe ich die Schlussmänner beobachtet, das Niveau war enorm hoch.“ Die Torhüter der zehn Top-Mannschaften werden von Helge Payer zu einem dreitägigen Camp in seine Torwartschule eingeladen. „Ich freue mich, mit diesen Talenten arbeiten zu dürfen.“

Coca-Cola für mehr und Bewegung und Sport

Coca-Cola Unternehmenssprecher Philipp Bodzenta hat schon viele Coca-Cola CUP Finalturniere miterlebt, doch die Auflage 2014 bei der Akademie der Wiener Austria übertraf alles bisher dagewesene.
„Großes Lob an alle. Es ist die zehnte Veranstaltung – von der Stimmung her ist es kaum zu toppen. Wir wollen den Coca-Cola CUP weiterentwickeln und zu einem Fest für Familien machen – nichts verbindet so sehr wie Fußball.“ Überall wo Sport, Fußball und Bewegung sind, ist Coca-Cola nicht weit: Egal ob Fußball-Welt- oder Europameisterschaft, der Coca-Cola Cup für Kicker-Talente, Olympische Spiele oder Volksläufe wie der Vienna City Marathon. Seit 1974 ist Coca-Cola Hauptpartner der FIFA, seit 1988 der UEFA.

Die Zusammenarbeit mit dem ÖFB besteht seit vielen Jahren, auch die Österreichische Sporthilfe wird von Coca-Cola gefördert. Jährlich werden in Österreich hunderte Spitzen- und Breitensportveranstaltungen von Coca-Cola unterstützt. „Coca-Cola steht für Lebensfreude und Bewegung ist Lebensfreude“, so Philipp Bodzenta, „aus diesem Grund fördern wir unter dem Motto ‚Get active‘ einen aktiven Lebensstil und wollen vor allem Jugendluche zu mehr Bewegung und Sport animieren.“
Dieses Engagement wird Coca-Cola künftig intensivieren. „Wir wollen weitere zehntausende Menschen in Österreich dazu motivieren, sich öfter und mehr zu bewegen und investieren in große Sportevents, aber auch in Sportprogramme lokaler Gemeinden, um dieses Ziel zu erreichen“, erklärt Bodzenta.

Der Coca-Cola CUP

Der Coca-Cola CUP findet 2014 bereits zu zehnten Mal statt. Die besten U12-Mannschaften jedes Bundeslandes traten gegeneinander an. 20 Mannschaften aus ganz Österreich waren beim großen Bundesfinale am Sportgelände der Akademie der Wiener Austria mit von der Partie. Rund 1.550 Teams, mehr als 23.000 Spielerinnen und Spieler und mehr als 100.000 Zuschauer waren bislang bei den Coca-Cola CUP Turnieren seit Beginn des Bewerbs mit dabei. Alle Infos zum Coca-Cola CUP auf www.fussballoesterreich.at

Die bisherigen Sieger
2014: SK Rapid Wien | 2013: FK Austria Wien l 2012: FC Admira Wacker Mödling l 2011: VST Völkermarkt l 2010: FC Wacker Innsbruck l 2009: FC RB Salzburg l 2008: SK Rapid Wien l 2007: SC Eisenstadt l 2006: SV Ried l 2005 gab es kein Bundesfinale

Coca-Cola CUP Bundesfinale 2014 (alle Resultate, inklusive der Vorrunde finden Sie HIER)

Finale: SK Rapid Wien - NZS St. Peter/Sulmtal 1:0 - Torschütze: Maximilian Schmid
Spiel um Platz 3: Union Edelweiß Linz - FC Liefering 0:2
Spiel um Platz 5: FK Austria Wien - FC Kufstein 2:0
Spiel um Platz 7: SV Josko Ried - FC Wacker Innsbruck 1:2 (nach Achtmeterschießen)

Platzierungen

1. Platz: SK Rapid Wien
2. Platz: NZS St. Peter/Sulmtal
3. Platz: FC Liefering
4. Platz: Union Edelweiß Linz
5. Platz: FK Austria Wien
6. Platz: FC Kufstein
7. Platz: FC Wacker Innsbruck
8. Platz: SV Josko Ried
9. Platz: SC Lichtenwörth
10. Platz: Juniors Hartberg
11. Platz: Der Club
12. Platz: FC Stadlau
13. Platz: SV Horn
14. Platz: FC Lauterach
15. Platz: VST Völkermarkt
16. Platz: NWM Kapfenberg
17. Platz: FC Dornbirn
18. Platz: SpG Oberwart
19. Platz: RZ Pellets WAC
20. Platz: SAK 1914

Die SpG Oberwart (am Foto mit David Alaba) belegte Rang 18 | Foto: GEPA
Der Club (am Foto mit David Alaba) erreichte Platz 11 | Foto: GEPA

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